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Fágáras 89

Reisebericht von Willi aus Jüterbog


Acest articol în româneste III

15.08.89:

9:15 Uhr, Abfahrt von Berlin-Lichtenberg. Ich teilte das Schlafwagenabteil mit einem zwei Jahre jüngeren Mann aus dem Jemen, welcher nach Sofia zurückreiste. Er studiert dort Rechtswissenschaften. Ganz alltäglich war dieser "Grenzgänger" hier wohl nicht, denn bei allen Grenzübergängen zeigten sich die jeweiligen Beamten äußerst "kontrollfreudig". Mir fehlte hier nur noch eine Inventarmarke auf der Stirn, dann wäre ich wohl gänzlich übersehen worden.

16.08.89:

Gegen 1 Uhr in der Nacht ging es über die ungarische Grenze. Mein jemenitischer Freund mußte sein Gepäck vorzeigen. "Immer diese Störungen." In der Frühe folgte die rumänische Grenze. Hektisches Treiben auf dem Grenzbahnhof. Geschulterte Gewehre bei den Soldaten, ein Behinderter mit nur einer Hand kroch auf dem Bahnsteig umher und bettelte, rumänische "Kleinhändler" bestiegen in Massen den Zug, um ein Geschäft mit den Einreisenden zu machen, Kinder auf dem Bahnsteig forderten lautstark Schokolade und "Gumma", Zigeunerfrauen in bunter Tracht. 17:00 dann Ankunft in Brasov (Kronstadt). 6 Lei für die Gepäckaufbewahrung im Bahnhof und dann stürzte ich mich in`s Leben.

In der Altstadt fuhr ich mit der Seilbahn auf Brasov`s "Hausberg". Nach ausführlichen Umblicken, auf in`s Restaurant. Ich setzte mich zu zwei Rumänen an den Tisch. Irgendwann kam ein sehr korpulenter Kellner, gekleidet in einer weißen Uniform mit Schulterstücken. Sehr beeindruckend und ich wußte nicht, ob ich nun strammstehen sollte. Ich wollte ein Mineralwasser. Fehler! Der Kellner-General war fort und ich hatte noch nicht einmal alle Wünsche preisgegeben. Die zwei rumänischen Mitbürger lächelten nur und zeigten auf ihre Weingläser. Ich wußte nun, daß ich meine Bestellung anders einleiten muß, denn Mineralwasser war eben nicht im Angebot. Wieder kam der General-Kellner mit ernstem Gesicht und ich begann meine Bestellung mit einem Glas Wein. Fehler! Ich konnte aufhören zu sprechen, war ja kein General-Kellner mehr da. Die beiden Tischnachbarn lachten und gaben mir zu verstehen, daß man hier und heute nur Wein in Flaschen bestellen kann. Ich nickte wohlwollend. Der General-Kellner war aber mittlerweile so bockig mit mir, daß er mich keines Blickes würdigte. Hatte ich hier etwa eine Inventarmarke auf der Stirn? Den beiden Rumänen am Tisch wurde das aber nun peinlich. So bekam ich erstmal einen Schluck Wein von ihnen und dann beschimpften sie den General-Kellner. Dem wurde dies wiederum peinlich, was zur Folge hatte, daß ich mein hier und jetzt erlangtes Wissen regelrecht versprühte. Eine Flasche Wein und dazu bitte Hühnerkeulchen in Knoblauchtunke. Mein Wunsch ward schnell erfüllt. Später war ich "abgefüllt" und nach der Rechnung von 106 Lei meine Geldbörse fast "entfüllt". Die Rechnung war wohl etwas überzogen und so gab ich noch etwas Trinkgeld. Das war genial. Da schaute die eine Gesichtshälfte des General-Kellners ernst und die andere Hälfte lächelte. Ich lächelte über`s ganze Gesicht und schlenderte in lieblicher Abendstimmung zurück zum Bahnhof. Holte die Kraxel und bezog im Wartesaal (2.Klasse) mein Nachtquartier. Ein Deutschrumäne kam und kaufte mir noch 5 Schachteln Zigaretten ab. Ich war jetzt reicher als zu Beginn meiner Reise und so verkroch ich mich selig im Schlafsack.

17.08.89:

Früh, 6:00 Uhr. Abfahrt mit dem Zug nach Zärnesti. Von dort bin ich mit einem Rumänen und zwei Ungarn in`s Gebirge getrampt. Ein großer Holztransporter nahm uns mit. Am Forsthaus Rudärita stieg ich aus und war allein. Nun begann ein steiler Aufstieg durch dichte alte Wälder mit schwerem Gepäck und nur einer Kola im Magen. Über der Baumgrenze stieß ich auf eine Gruppe von vier jungen Leuten. Unter ihnen, eine kleine zarte Frau (Kinderärztin) mit einem ebenso großen Rucksack. Wir liefen nach einer Rast gemeinsam bis zur Salvamonthütte "Berevoiescu", wo ich mich verabschiedete, um hier Station zu machen. Die junge Frau führte übrigens die Truppe an. Und ich zog den "Hut" vor ihr nicht nur zum Abschied.

Nun wurde Quartier bezogen, Wasser geholt und Kaffe gekocht. Punkt 16:00 rammten sich meine Beißer in die Schokolade. Mein Energiebedarf war riesig. Ich saß draußen in der Sonne und genoß den Weitblick auf das Iezer-Päpusa Gebirge. Eine Schafherde näherte sich und alles verlief in chronologischer Reihenfolge. Zuerst musterten mich die Hunde, dann passierten die sorglos scheinenden Schafe und schließlich saß ich mit dem Hirten auf einen Plausch beisammen. Er bat mich um etwas Zucker. Ich hatte eh genug davon und dafür bekam ich einige "Schlückchen" Tuica. Jetzt war ich endlich in Rumänien!!! Die Schokolade im Bauch muß wohl ein zweites mal geschmolzen sein.

Der Hirte verabschiedete sich und kurze Zeit später kam ein rumänischer Wandersmann daher. Auch er bezog hier Quartier. Wir kamen gleich ins Gespräch und bereiteten ein gemeinsames Abendbrot. Er war aus Sighisoara und von Beruf Restaurateur für Gemälde und Plastiken. Schließlich gesellten sich zu uns noch vier Wandersgesellen aus Thüringen. Sie bauten vor der Blechhütte ihr Zelt auf, welches auf der Seite im Vorzelt mit vier langen Pflasterstreifen geflickt war. Eine Nacht zuvor zelteten sie bei Plaiu Foii und da kam in der Nacht ein Bär auf Besuch. Mit einem Hieb ins Vorzelt, riß er eine Kraxel heraus und "entzauberte" dieser eine Salami. Das Zelt war ja nicht sehr groß, aber die Jungs glaubten, in diesem Moment im Zelt aufrecht gestanden zu haben. Jetzt konnten sie schon drüber lachen und das machte sie (abgesehen, daß sie eh schon Thüringer waren) recht sympathisch. Diese Nacht war auch mit einem kleinen Erlebnis verbunden. Eine Maus machte sich unter dem Liegegestell zu schaffen. Ich leuchtete sie mit der Taschenlampe an und die knabbert prompt weiter um sich. Erst als sie mit meinem Kochgeschirr rumscharrt, da räume ich noch ein wenig auf. Noapte buna!

18.08.89:

Mit dem Rumänen saß ich gegen 8:00 Uhr zu "Tisch". Danach tauschten wir noch die Adressen und ich schenkte ihm einen Kugelschreiber und eine Tüte Trinkpulver. Er schenkte mir spontan ein Heft, in dem 12 rumänische Gebirge kartographiert waren. Schon am Abend zuvor hatte ich darin begeistert rumgeblättert und nun dieses Geschenk. Unvorstellbar, dieses Geschenk. Mit den vier Thüringern ging es dann gemeinsam weiter. Später Aufbruch, bis zur Zirna-Schutzhütte recht ebene Strecke, schließlich nochmal die Arschbacken zusammengekniffen und am letzten Rinnsal, kurz unterhalb des Dara-Gipfels (2500 m) wurden dann die Zelte aufgeschlagen. Ein ausführliches Abendmal und ein Bad in einem nahe gelegenen Bergsee gaben dem Tag noch das i-Tüpfelchen. Was gibt es noch zu sagen: Sonnenbrand! Nase, Nacken, Arme und Beine bitte nicht berühren!

19.08.89:

Gegen 10:00 Uhr waren die Ranzen geschnürt und auf ging es zum Moldoveanu. Wir hatten ausgezeichnete Sicht und recht derbe Steigungen. Gegen 17:00 kamen wir ziemlich ausgezehrt am Lacul Moldoveanului an. Wir bauten unsere Zelte auf und kochten anschließend eine Fägäraser Reis-Nudel-Kombinationssuppe und die war nicht von schlechten Eltern. Am Abend stand noch recht warme Luft hier oben im Kar. Wir lagen lange noch im Gras und plauderten. Zwei Schafböcke schlugen sich die Hörner ein.

20.08.89:

Die Sonne schien ins Zelt. Wohlstimmiges Erwachen. Bis hier her und noch keine Wetterkrise, irre! 10:00 Frühstück. Wir beschlossen einstimmig, heute hier zu verbleiben. Gegen 11:00 Uhr stiegen Frank und ich ohne Gepäck zum Moldoveanu-Gipfel (2544 m) auf. Gute Sicht, nur der Negoi-Gipfel stand ein wenig in den Wolken. Schließlich wanderten wir dann noch ein wenig in Richtung Lacul Galbenu. Gegen 15:00 Uhr waren wir wieder am Zelt. Kaffeezeit. Dann gingen die drei anderen Wandersburschen zum Moldoveanu hinauf. Wir verfolgten ihren Aufstieg. Als sie am Gipfel angekommen waren, zogen dunkle Wolken auf. Starker Hagel und Gewitter kamen über uns. Ich möchte jetzt nicht da oben sein. Hatte ja im vorigen Jahr auf selbiger Strecke genügend verheerende Erfahrungen gemacht. Das Unwetter zog vorüber und wir sahen die Jungs hinabsteigen. An den Zelten angekommen, hatten wir für sie schon Tee bereitet.

21.08.89:

Heute stand uns eine anstrengende Tour bevor. Geplant war die Cabana Bilea Lac. 11:00 Uhr waren wir mit Gepäck auf dem Moldoveanu-Gipfel. Am Abzweig Cabana Capra erfuhren wir von anderen Wanderern, daß Cabana Bilea Lac heute geschlossen sei. Einstimmig beschlossen wir den Abstieg zur Cabana Capra. Der lange Abstieg zermürbte uns ein wenig. Die Cabana hatte ebenfalls geschlossen und so gingen wir ersteinmal in die dahinter gelegene Kneipe, tranken Wein und Aqua. Zum Essen gönnten wir uns Hühnerkeulen mit Tomate und Weißbrot (ein Essen = 35 Lei). Anschließend gingen wir zur nahe gelegenen Zeltwiese. Rechts des Weg`s stand eine leere Holzhütte. Wir machten uns auf zur Inspektion. Es roch total nach Schaf, doch es hinderte uns nicht zu bleiben.

22.08.89:

Fünf nach Schaf riechende Wandersburschen, befanden sich auf einen LKW, auf der Transfägäraser Straße nach Bilea Lac. Dort tranken wir ein Bier, tauschten Pfeffer gegen 3 Brote ein und dann machten sich die "Schafe" des Weg`s hinauf zum Calzun-See. Es war ruhiges Wetter. Am Ziel dann schneller Zeltaufbau und anschließend begannen die Küchenaktivitäten: Zuerst warmer Tee, dann warme Milch, anschließend Schokopudding und zum Schluß Kartoffelsuppe. Wunderschöner Sonnenuntergang.

23.08.89:

Es regnete die Nacht hindurch. Dann aber Wetterbesserung. Wenig später, fünf "Schafe" mit Gepäck in der Strunga Dracului, beim Aufstieg zum Negoi-Gipfel (2535 m). Sehr schönes Erlebnis! Kaum waren wir oben, da zog es sich zu. Nach kurzem Abstieg, wollten wir den Weg über das "Kirchendach" nehmen. Versuchten es zunächst auch. Das Wetter verschlechterte sich.

Wir begegneten einer kleineren Gruppe, die hier in der Wand so ziemlich feststeckte. Ein Fräulein spendete gerade Tränenflüssigkeit. Die Moral dieser Truppe, die Kälte, kurze Hagelschauer und der andauernde Regen, bewegten uns zur Umkehr. Also, direkter Abstieg zur Negoi-Hütte. In der Cabana wurden wir gut aufgenommen. Abends gab es Suppe, Tee, Fleisch mit Kartoffeln, diverse Mengen Biskuits und irre tollen Pflaumenmus. Das alles war für uns nicht ganz billig. Ich bezahlte für alle zusammen 290 Lei.

Eine große Gruppe rumänischer Studenten hatte uns bei der Ankunft Batterien abgekauft. Am Abend wußten wir warum. Mit einem kleinen Kassettenrecorder wurde hier in dem großen Speiseraum eine Disco abgehalten. Wir saßen an einem großen Fenster. Draußen trieb ein Unwetter sein Unwesen. Blitze zuckten durch die Dunkelheit und ließen Bergflanken aufleuchten. Der Kassettenrecorder leierte schon etwas und wir diskutierten mit Pflaumenmus auf den Lippen.

24.08.89:

Wir zahlten 200 Lei für die Unterkunft und dann wurden die Ranzen geschnallt. Gestern Abend haben wir uns schon geeinigt, daß sich heute die Wege trennen werden. Frank und ich, wanderten weiter zum Lacul Avrig. Die anderen drei Burschen stiegen ab zur Bärcaciu-Hütte. Die Tour hatte ihren normalen Verschleiß (Durchfall, eine überaus schmerzende Zehe, sowie psychische Leistungsgrenzen) gefordert. Das Alles, gaben wir den Absteigenden mit auf den Weg. Haben uns aber auf ein Wiedersehen in Michelsberg (Cisnädioara) bei Sibiu geeinigt.

Frank und ich stiegen also wieder auf. Es ging über den Lacul Avrig (könnte auch Büchsensee heißen!) zur Suru-Hütte. Nach ausgiebiger Rast entschlossen wir uns noch zum Abstieg nach Sebesu de Sus. Ein ewiger Abstieg mit zügigem Schritt. Spät abends kamen wir unten an. Fragten eine alte Frau nach Wasser. Sie winkte uns auf den Hof des Hauses. Ein wunderschöner Bauernhof. Auf die Frage, wo wir hinter dem Ort zelten könnten, winkte uns der Gatte ins Haus und deutete mit dem Schlafsymbol (Albrecht Dürers "Betende Hände" an die Wange gedrückt) eine Übernachtung in der guten Stube an. Wir wurden auch gleich bewirtet mit Brot, Speck, Schafskäse und Tomaten. Unser Rumänisch war nicht gut, aber wir saßen noch bis tief in die Nacht beisammen und plauderten ausgelassen.

25.08.89:

Wieder eine Nacht im Bett. 7:00 Uhr aufgestanden, Frühstück, herzlicher Abschied und dann mit einem Pferdewagen auf nach Sebes Olt. 9:00 Uhr Abfahrt mit dem Zug nach Sibiu. Im Zug kamen wir mit einer Sachsenfamilie ins Gespräch. Egal, mit wem man redet, alle Rumänendeutschen sind sehr unzufrieden und wollen das Land sobald als möglich verlassen.

In Sibiu brachten wir unser Gepäck zum ev.Pfarramt. Dann gingen wir auf den Markt. Schließlich waren wir finanziell am Ende (bei dieser Umtauschbegrenzung). Aber wir waren vorbereitet! Pfeffer, ungemahlener Kaffee in kleinen Tüten, Filterzigaretten... . Man hatte schon Erfahrung auf den rumänischen Märkten, mit diesen Touristen. Und so half man sich gegenseitig. Frank verkaufte noch seine Uhr und den Kompaß. Ich hatte 300 Lei verdient und war so gut versorgt. Einmal rief irgendjemand beim Handeln "Polizia!". Es war wie eine gut inszenierte Theateraufführung. Alles strömte geschäftig auseinander, um nach kurzer Zeit rein zufällig wieder zusammenzutreffen.

Nach einem Mittagessen und einem Stadtbummel machten wir uns dann mit vollem Gepäck auf nach Michelsberg. Auf halber Strecke nahm uns ein Auto mit. Wir besuchten dort ersteinmal einen guten Freund. Im Frühjahr diesen Jahres haben die emsigen Michelsberger einen kleinen schnuckligen Campingplatz aus den Boden gestampft. Mit dem Platzwärter fanden wir schnell eine "nichtfinanzielle" Einigung.

Abends waren wir wieder bei Freund Erwin. Wir lernten seine Familie kennen und wurden gut bewirtet. Nach diesem guten Essen und reichlich Tuica (sehr hochprozentig!!!) gingen wir wieder zurück zum Zeltplatz. Hier machten auch zwei deutschrumänische Familien aus Heltau (Cisnädia) Urlaub. Sie hatten sich Zelte und sonstiges Gepäck mit einem Pferdewagen herfahren lassen. Spät in der Nacht war noch richtig was los bei unseren Zeltnachbarn. Ich genoß die Stimmung und die rumänische Folklore, die irgendeinem Kofferradio entrann. Ich schlief wunderbar ein.

26.08.89:

In der Nacht waren auch die anderen drei Wandersburschen eingetroffen. Heute gingen wir (mit Ausnahme von Frank) nach Sibiu. Auch die Anderen mußten sich ersteinmal wieder etwas Geld verdienen. Anschließend gingen wir in eine Kaffeebar, wo ich die herrlichsten Cremetörtchen meines bisherigen Lebens gegessen habe. Im großen Kaufhaus erstand ich dann zwei wunderbare Baumwollhemden (Made in China). 19:00 Uhr ging ich dann wieder zu Erwin und seiner Familie und konservierte meine Magenwände.

27.08.89:

Vormittag habe ich etwas die Gegend erkundet. Mittagessen bei Erwin. Habe die ganze Knoblauchtunke weggeputzt. Würde wohl reichen, um sämtlichen Vampiren dieser Erde den Garaus zu machen. Anschließend Inspektion von Erwins Garten. Schließlich habe ich mir noch die Michelsburg angeschaut. Ein herrliches Fleckchen Erde. Auf dem Rückweg zum Zeltplatz kam ich an einem schönen alten Bauernhaus vorbei. Der Hausherr restaurierte gerade den Feldsteinsockel. Ich mußte da einfach ein Lob loswerden. Das dauerte dann länger, denn ich wurde ins Haus geladen. Lange kein Tuica mehr getrunken! Spät war ich im Zelt.

28.08.89:

Besichtigungstour in Heltau (Cisnädia). Sehr interessante deutsche Wehrkirche dort.

29.08.89:

8:00 Uhr sind wir mit Sack und Pack mit dem Bus nach Sibiu. Schnell noch ins dortige Antiquariat. Wer hier kein Schnäppchen macht, ist selber Schuld! Noch einmal Markt und Stadtbegehung und um 16:55 Uhr Abfahrt mit dem Zug nach Klein Kopisch (Copsa Micä) und dann weiter in Richtung Grenze. LA REVEDERE RUMÄNIEN !!!

Wilhelm Scherz


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