Muntii Codru Moma

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Das westlich gelegene Gebirge innerhalb der Apuseni-Region, erstreckt sich weitgehend als bewaldetes Kammgebirge verlaufend, über eine Fläche von 1200 km². Das von Nordwest nach Südost verlaufende Gebirge wird, seinem Namen entnehmend, in zwei Teile untergliedert: Der nordwestlich gelegene Abschnitt des Codru (Wald) grenzt sich durch die Täler Briheni und Moneasa gegen die südöstliche Moma (Eigenname) ab.

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Allgemeines

Das Codru-Moma-Gebirge, ...

... geologisch dem Bihor-Gebirge verwandt, besteht zu grossen Teilen aus Kalk- und Dolomitgestein. Der geologische Aufbau ist gekennzeichnet durch verschiedene Ablagerungen von Sedimentgestein und einer tektonischen Verschiebung. Die Karststruktur tritt an drei Stellen besonders zu Tage: Im äussersten Nordwesten, bei Dumbravita de Codru, wo die Feld- und Hochweideflächen von schönen Dolinen geprägt sind; in der Mitte des Gebirges in der Gegend um das Moneasa-Tal, wo es einige Höhlen und Schächte gibt, und insbesondere ist das Platoul Vascau zu benennen. Hier befinden sich unzählige Dolinen von riesigem Durchmesser.

Das Codru-Moma-Gebirge wird in Nord - Nordost vom Crisul Negru (Schwarze Kreisch), in Süd - Südost vom Crisul Alb (Weiße Kreisch) und nach West vom beginnenden Flachland begrenzt. Im südöstlichsten Punkt grenzt die Moma am Pasul Cristior (652 m) unmittelbar an das Bihor-Gebirge. Höchste Erhebungen sind im Codru-Abschnitt der Plesu-Gipfel mit 1112 m und in der Moma der Momuta-Gipfel (930 m).

Das Platoul Vascau ist grossteils unbewaldet. In den oberen Höhenlagen befinden sich junge Laubwaldbestände (vorrangig Birke), absteigend bis hinunter nach Câmp lösen sich weit ausgedehnte Bergweideflächen mit dichtem Buschwerk ab. Zwischen Câmp und Vascau befinden sich wieder ältere Waldbestände.

< Kartengrundlage: "Die Bergwelt Rumäniens" S.221 ... Überarbeitung: W. Scherz

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Natur & Kultur

"Agrikultur" (lat.) = Ackerbau, Landwirtschaft. In der rumänischen Sprache ist das Wort "agricultura" auch heute bezeichnend für "Landwirtschaft" (agricultor = Bauer). Die Prägung vieler Gebirgsrandzonen, als auch des Platoul Vascau ist durch die bergbäuerliche Nutzung deutlich bedingt, und ermöglicht auch einen Lebensraum für vielerlei Pflanzen, die nur im lichten Karst gedeihen. Ackerbau in bescheidenen Ausmassen wird vorrangig auf dem Plateau bei Dumbravita de Codru betrieben. Im Grund der dortigen Dolinen sind mitunter kleine Beete angelegt, die vom feuchten Grund des ansonsten eher trockenen Bodens profitieren. Hier wird zur Bearbeitung der kleinen Ackerflächen noch altes landwirtschaftliches Gerät verwendet, wovon man sich selbst im Frühjahr ein Bild machen kann.

Eine weitere Besonderheit alten Handwerks, findet sich in den Orten Câmp Moti und Izbuc. Dort wird saisonal noch das traditionelle Kalkbrennen in grossem Umfang betrieben.

Höhlen und Karstquellen: Bei Dumbravita de Codru ist die über 300 m lange "Pestera din Lunca" zu benennen, die einen Besuch lohnt. Weiterhin findet im Westen des Gebirges noch die Pestera de la Uliacul de Beius Erwähnung. Im Norden fällt das mit schönen Dolinen druchsetzte Platoul Dumbravita steil ab ins Valea ins Valea Seaca. Auf mittlerer Höhe der steilen Abhänge befindet sich eine Karstquelle mittlerer Intensität. Eine weitaus intensivere Karstquelle strömt im Grund des Seaca-Tales, nahe einer steilen Felswand hervor.

Besonders interessant ist das Platoul Vascau, dessen Ausdehnung sich vom Kammbereich der Moma bis hinunter nach Câmp - Izbuc - Calugari (Ponoarel) hinzieht. Eine besondere Karstquelle befindet sich hinter Calugari auf dem Gelände des Klosters Izbuc. Diese intermittierende Quelle sprudelt abwechslend in zwei verschiedenen Intervallen hervor, die nach kurzer Zeit jeweils wieder versiegen. Die "Pestera Câmpeneasca" (Flurhöhle) nahe Izbuc, gilt als die bedeutendste Höhle dieser Bergregion und ist nur für erfahrene Höhlenforscher mit Kletterausrüstung zugänglich, jedoch lohnt ein Besuch des grossen Eingangsportales auf jeden Fall. Umfassende Infos zur Höhle -> siehe weiter unten!

Kultur und Natur, darunter versteht der moderne Städter natürlich auch die Erholung in schöner Natur. Dafür braucht er in der Regel so etwas wie einen Ort mit touristischer Infrastruktur. Einziger zu benennender Ort in der Codru-Moma-Region ist Moneasa. Hier befinden sich Hotels und Pensionen. Der neuere, touristisch genutzte Ortsteil war wegen seiner vier Mineralquellen (Akratothermen) und einer Sprudelquelle mit alkalischem und salinisch erdigem Mineralwasser bereits als heilsame Örtlichkeit schon von den einstigen römischen Besatzern geschätzt. Zudem gibt es hier ein Freibad, welches von einer semi-thermalen Quelle (24-32 °C) gespeist wird. Das Bad ist saisonal geöffnet. In der nahen Umgebung von Moneasa gibt es zudem einen Marmorsteinbruch zu besichtigen und auch einige kleinere Höhlen sind zu begehen. Touristisch oft begangen, die "Pestera lilieclor" (Fledermaushöhle). Die 25 m grosse "Pestera cu apa de la moara" (die Höhle mit Wasser von der Mühle) u.a. finden vor Ort Erwähnung, müssen aber auf eigene Faust gesucht und erkundet werden.

Vom Kloster Izbuc war schon die Rede. Zu erwähnen ist noch ein kleines Kloster im Valea Balateasa. Das Kloster erreicht man über das Valea Finis auf einem Forstweg. Einst verkehrte hier im Valea Finis auch eine Waldeisenbahn, deren Wendeschleife sich bei Poiana Bratcoaia befand.

Auf der Strecke von Oradea bis zu den westlichen Abhängen des Codru-Moma-Gebirges gibt es zahlreiche alte Holzkirchen zu besichtigen.

Begriffsklärung:

  • Av. (Abk. für Aven) = Schachthöhle
  • Izvorul = Quelle
  • Izbuc = Karstquelle
  • Taul ... = kleiner Bergsee, Tümpel
  • P. (Abk. für Pestera) = Höhle

Weitere Erläuterungen:

  • Die Dörfer Izbuc und Calugari sind ausgedehnte Strassendörfer, die fast ineinander übergehen. Bereits nahe der Câmpeneasca-Höhle beginnen die ersten Häuser von Izbuc.
  • Die auf der Karte eingezeichneten Wege nach Dezna und hinauf zu den Dolinen Pociovelistea, ..., sind unbefestigte Forstwege, also für PKW´s ohne Allrad nicht oder nur schwer befahrbar! Der Fahrweg von Calugari zum Kloster Izbuc ist prinzipiell befahrbar - dabei eröffnen sich schöne Ausblicke auf den Bihor-Gipfel (Vf. Curcubata / 1848 m).

 

Die Pestera Câmpeneasca

Eine Übersetzung aus: "Pesteri din România" / M.Bleahu, V.Decu, St.Negrea, C. Plesa, I.Povara, I.Viehmann / 1976 ... von: Klaus Danielis

Historisches: Den beeindruckenden Höhleneingang beschreibt A. Schmidl im Jahre 1863. Die ersten Forschungsarbeiten erfolgten 1968 durch I.Viehmann, T.Rusu, M.Serban und M.Alb.

Ortung und Zufahrt: Die Höhle befindet sich auf der Ostflanke der Tarina-Senke, die sich von Nord nach Süd zwischen den Gemeinden Câmp und Izbuc erstreckt und einen geschlossenen Kessel bildet. Der einzige Fluss, der ständig Wasser führt, durchquert den Ort Izbuc von Nord nach Süd, durchfließt die Senke bis er seitlich in der Höhle verschwindet.

Die Erreicht man von der Landstraße (D.N. 76) Vascau – Deva, die man in der Gemeinde Carpinet verlassen muss. Es geht weiter auf dem Fahrweg der die Höhe überquert und ins Dorf Izbuc-Ponoarele absteigt, da zweigt man rechts ab – nach Norden – um in eine neue Forststraße zu gelangen, die ganz nahe am Höhleneingang vorbeiführt (...)

Beschreibung: Eine tiefe Doline in der ein ständiger Fluss verschwindet, und als aktive Galerie fortfährt. Die Gesamtlänge beträgt 1314 m. Die Höhle hat sich im Triaskalk gebildet (...) Der Höhleneingang stellt sich als mächtiges 20 m hohes Portal, in einer Breite von zehn Metern dar, an dessen Kante sich ein 35 m tiefer Abriss befindet, in den sich der Fluss über einen Wasserfall hinabstürzt. Neben dem Wasserfall befinden sich Stiegen, bis zum Wasserkessel (4/4 m) hinab, der durch den Wasserfall entstanden ist. Von diesem Kessel aus beginnt der unterirdische Verlauf der Höhle. Zu Beginn geht es durch einen 20 m langen, sehr hohen Saal, seine Höhe fällt rasch auf 6 m ab und setzt sich konstant hoch über die gesamte Länge der Galerie fort. Die Breite beträgt im Schnitt 4 m, beschreibt viel Bögen, erreicht auch mal 10 m Breite. Die Querschnitte der Höhle weisen ständig auf einer Höhe von 3,5 m drei Erosionsstufen auf. Obwohl es sich um eine aktive Höhle handelt befinden sich im Anfangsgebiet Stalaktiten und einige spektakuläre Kalkdraperien an der Kuppel und den Seitenwänden. Der zweite Abschnitt der Höhle weist einen ausgeprägteren Absenk-Tunel-Charakter dar. Stellenweise trifft man auf Anschwemmschichten, deren Stärke auch 3,5 m erreichen. Die Höhle schließt in einem Syphon-See ab, wo sich die Decke plötzlich bis auf Wasserniveau absenkt.

Während den Forschungsarbeiten betrug die Lufttemperatur auf Wasserhöhe 16 Grad Celsius, und die Wassertemperatur 17,8 Grad, weil das Wasser über eine lange Strecke an der Oberfläche geflossen kam. Das Wasser ist sehr verunreinigt.

Es kann davon ausgegangen werden, dass der Wasserlauf beim „Izbucul din Boj“ neben Vascau wieder ans Tageslicht tritt, etwa 2 km östlich; die Einfärbungsproben bei der Forschung blieben jedoch erfolglos. Als außerkarstische Entwicklung ist davon auszugehen, dass der Wasserlauf, irgendwann, an der Oberfläche geflossen ist, entlang der „Tarina“ irgendwo die Wasserscheide, die heute das Becken verschließt, überschritten hat, um danach die Mulde in der heute die Dörfer Camp und Colesti liegen zu durchqueren und wohl in den Briheni-Bach gemündet ist. Durch stellenweise Wasserabzapfungen versiegte er irgendwann um schließlich die Stufe der Höhle zu erreichen. Es kann davon ausgegangen werden, dass es in der Anhöhe zwischen Tarina und der Beius-Senke ein ganzes Netz fossiler Galerien gibt, von denen diese Höhle das aktive Niveau darstellt.

Was die Fauna betrifft wurden keine genauen Forschungen durchgeführt; dazu wird auf die Arbeit „Biharoniscus racovitzai“ hingewiesen.

Besuchsbedingungen. Der Eingang ist frei. Es werden eigene Beleuchtungsmittel benötigt, Gummistiefel und 40 m Höhlenleitern.

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Wege & Unterkünfte

Wanderrouten um Moneasa:

1.) Moneasa - Cr. Osoi - Ruinele Cetatea Dezna - Hanul Dezna ... gelbes Band ... 3-4 Stunden
2.) Moneasa - Pestera Liliecilor (Fledermaushöhle) ... blaues Band ... 1-2 Stunden
3.) Moneasa - Creasta Feredeu - Vf. Izoi ... blaues Band ... 4-5 Stunden
4.) Moneasa - Cabana Izoi - Platoul Carstic Tinoasa - Valea Meghes - Moneasa ... gelber Punkt ... 5-6 Stunden
5.) Creasta Feredeu - Platoul Carstic Tinoasa - Creasta Principalá ... gelbes Kreuz ... 1-2 Stunden
6.) Moneasa - Valea Boroaia - Creasta Principalá ... blaues Dreieck ... 3-4 Stunden
7.) Moneasa - Valea Lungá - Platoul Vascáu - Vascáu - Báita ... blaues Kreuz ... 10-12 Stunden
8.) Moneasa - Vf. Cretu - Moneasa ... blauer Punkt ... 4-5 Stunden
9.) Moneasa - Vf. Cretu - Creasta Principalá ... gelbes Band ... 4-5 Stunden
10.) Creasta Principalá - Vf. Izoi - Vf. Pâncoaia - Vf. Arsura - Drumul Dezna/Vascáu ... gelbes Band ... 8-10 Stunden

Kammwanderung:

Bei einer Kammwanderung vom äussersten Nordwesten aus, eignet sich als Ausgangspunkt Dumbravita de Codru. Die Orientierung richtet sich nach der aufsteigenden Bergkette. Bis zur Waldwiese bei Groapa Balateasa führt ein Forstweg. Dieser führt dann noch etwas weiter und teilt sich. Der rechte Abzweig führt wieder ins Tal und der linke Abzweig endet an einer weiteren Lichtung. Hier muss man einem zunächst schmalen aufsteigenden Pfad durch einen jungen Fichtenwald bis zum weiteren Kammverlauf emporsteigen.

Wandermarkierungen gibt es hier keine, aber auf dem Kamm im Hochwald findet man oft ein rotes "H". Dieses Zeichen markiert die Landesgrenze Forstbereiche Arad und Bihor und orientiert sich durchgehend am Kammverlauf des Gebirges. Ein Stück vor dem Plesu-Gipfel beginnt dann aber die Markierung -rotes Band-, die den weiteren Kammverlauf kennzeichnet. Wichtig: Ab Groapa Balateasa giibt es im weiteren Verlauf im Kammbereich kein Wasser mehr!

Erst hinter dem Vf. Vârfului, wo eine Forstrasse den Gebirgskamm überquert, befindet sich in Nordost, dem absteigenden Forstweg folgend, nach einigen Metern eine Quelle. Ein weitere Abstieg zur Poiana Bratcoaia lohnt. Man kann den Kammweg aber auch über den Vf. Izoiu fortsetzen und dann zur Cabana Izoiu absteigen. Diese ist die einzige Cabana innerhalb des Gebirges. Für einen Abstieg von Cabana Izoiu nach Moneasa benötigt man ca. 2 Stunden (mit grossem Gepäck!). Für die Kammwanderung von Dumbravita de Codru bis Moneasa (36 km) sollte man 15-18 Stunden einplanen. Besonders der oft weglose Abschnitt von Groapa Balateasa bis kurz vor dem Plesu-Gipfel nimmt viel Zeit und Kraft in Anspruch. Zwei Wandertage sind das Minimum für diese Tour. Besser sind drei Tage. So hat man mehr Zeit, auch die Umgebung von Poiana Bratcoaia und Poiana Tinoasa zu erkunden. Ein Zeltlager auf diesen schönen Hochweiden mit ihren Ponoren, ist in jedem Falle ein Hochgenuss!

Unterkünfte

... kann man in Dumbravita de Codru spontan erfragen, ansonsten beim orthodoxen Pfarramt nachfragen ... weitere Infos!
... Unterkünfte in Moneasa -> siehe HIER!
... Unterkunftsverzeichnis des Bihor-Landesbezirkes -> siehe HIER!
... Unterkunftsmöglichkeiten gibt es auch im Kloster Izbuc

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Anreise

Anreise mit dem Zug über Arad - Oradea - weiter Richtung Beius. Wer nach Dumbravita de Codru will, muss in Soimi oder besser, bei der kleinen Bahnstation in Urvis de Beius aussteigen. Oder weiter mit dem Zug bis Beius. Diese Variante ist interessant für Wanderer, die im Valea Finis nach Poiana Bratcoaia hinaufwandern wollen. Wer als erstes zum Platoul Vascau will, fährt mit dem Zug bis zur Endstation bis Vascau.

Busverbindungen von Arad aus müssten auch nach Moneasa möglich sein. Ansonsten Autostop von Arad Richtung Oradea bis Chisineu-Cris und dort weiter entlang der -79 A- über Ineu bis Bârsa. Dort Abzweig nach Moneasa. Möglich ist auch eine Zugverbindung von Arad über Ineu bis Sebis.

Wer mit dem eigenen Auto anreist, kann sich in einem Bauernhof einmieten, um das Auto dort abzustellen.

Von Oradea aus lohnt auch - für alle die es eilig haben - eine Anreise mit dem Taxi. Preise sind aber UNBEDINGT vorher auszuhandeln! Für einen guten Festpreis kann man so auch gleich einige der alten Holzkirchen entlang der -E 79- (76) besuchen.

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Literatur & Karten

Kartenübersicht: Muntii Apuseni (ca. 1,70 MB)
Literatur und Kartenbeilage: "Muntii Codru Moma" der Serie "Muntii Nostri", Band 18 / 1978 (in rumänischer Sprache)
"Die Bergwelt Rumäniens" von Walter Kargel ... S.219-221
Wanderkarte aus dem Heft "Muntii Codru Moma" der Serie "Muntii Nostri" ... -> siehe Hier (1,2 MB)
Pesteri din România / 1976 -> Muntii Codru-Moma ... S.160-161

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Fotos & Links

Das Codru Moma-Gebirge / Teil 1 ... Dumbrávita de Codru (Fotos: 1,37 MB)
Das Codru Moma-Gebirge / Teil 2 ... Groapa Báláteasa - Vf. Plesu - Moneasa - Dezna (Fotos: 1,25 MB)
Das Codru Moma-Gebirge / Teil 3 ... Platoul Vascáu - Câmp - Izbuc - Kloster Izbuc (Fotos: 1,70 MB)

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