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Rumänienreise vom 07.08.-21.08.2005

Ein Reisebericht von Leni und Georg Bollinger


1. Tag: Sonntag 07.08.2005

Abfahrt am Sonntag gegen 11Uhr. Die Fahrt führte uns über München, Passau, Linz, Wien Richtung Budapest. Wir nahmen die Ausfahrt Zsámbek und fuhren über Tök, Tinnye, Pilisvöröswár zu unserer Übernachtung nach Pomáz ins Kara Hotel Rákospince Restaurant.

Fahrtstrecke 835km / Übernachtung mit Frühstück Buffet 32.00€ DZ sehr zu empfehlen ... http://www.karahotel.hu ... karahotel@axelero.hu

2. Tag: Montag 08.08.2005

Am nächsten Morgen ging es die gleiche Strecke zur Autobahn zurück, Weiterfahrt nach Szeged, zum Grenzübergang Nádlak über Arad nach Lipova, dort begann unsere Suche nach dem Wallfahrtsort Maria Radna, leider gab es keine Beschilderung, anhand der Türme fanden wir sie dennoch, die wunderschöne, auf einem Hügel stehende Klosteranlage.

Der dortige Pfarrer erklärte uns die Geschichte der Wallfahrt und wie es weiter gehen soll. In 10 Jahren will er das Kloster, (zur Zeit dient es als Altenheim) und die Kirche, renoviert haben, wenn die Spendengelder weiterhin reichlich sprudeln. Dort löste ich auch mein persönliches Versprechen mit einer aus Altötting mitgebrachten Kerze ein.

Anschließend besuchten wir das Thermalbad Lipova. Es liegt versteckt und ist daher sehr ruhig. Dort gibt es auch gute Übernachtungsmöglichkeiten mit Frühstück für 27 € DZ ... Tel. 0257-563139 ... Wir fuhren aber weiter nach Timisoara (Temeschwar) und Übernachteten im Renovierten Centralhotel, der Öffentliche Parkplatz liegt vor dem Hotel.

Um am Morgen keine bösen Überraschungen zu erleben ist es besser sich an der Rezeption einen Parkzettel zu besorgen. Denn ab 8 Uhr wird nämlich das gesamte Auto (auch innen) mit einer Camera gefilmt, der Strafzettel erfolgt noch vor Ort. Zum Abendessen waren wir im wunderschönen Restaurant Lioyd (Fußgängerzone)

Übernachtung mit Frühstück 50,-€ DZ ... Fahrstrecke 465 km

 

3. Tag: Dienstag 09.08.2005

Nach dem Frühstück machten wir noch eine kurze Stadtbesichtigung, denn die Weiterfahrt drängte, es ging weiter über Lugoi, wo wir einen kurzen Halt für Fußgängerzone und Markt einlegten, nach Caransebes, Hateg bis Petrosani, dort legten wir eine Kaffeepause ein und fuhren nach einem kurzen Stadtrundgang, zurück nach Hateg, von dort ging es dann weiter über Simeria, Sebes, nach Alba Iulia.

Dort Besuchten wir unsere Bekannte, Schwester Maria die das Franziskanerkloster leitet,

Wegen einer Veranstaltung war die Zimmersuche zeitaufwendig. Doch im Hotel Hanul Berze war noch Platz frei. Es befindet sich an der Einfahrt nach Alba Iulia, direkt am Fluss Mures. Beim Abendessen trafen wir die Gruppe von Sebastian Burger, der es Blinden ermöglicht, per Tandem Fahrradreisen zu unternehmen.

BlindCycle Tour 2005/06 Germany Singapore unter http://www.globetreter.de erfahren sie mehr.

Übernachtung mit Frühstück 35.00€ DZ ... Tel. 0747 110143 ... bestens zu empfehlen!

Weitere Hotels in Alba Iulia: Hotel Cetate Tel. o58-811780 sehr gut ... Hotel Transilvania gut ... Parkhotel Tel. 058-811723 sehr gut ... 058-816642 oder 058-816643

Fahrstrecke 380km

 

4. Tag: Mittwoch 10.08.2005

Stadtrundgang, Besuch der Franziskanerkirche und der zwei Altenheime, weiterfahrt nach Sibiu (Hermannstadt) Besuch des Bruggenthalmuseums, zur Zeit ist der gesamte Marktplatz eine Baustelle, denn im Jahr 2007 wird die Stadt zum Weltkulturerbe ernannt. Dann nach Sighisoara (Schäßburg) über Ocna Sibiului (bekanntes Thermalbad mit Salzseen, dort ist man dabei die Anlagen zu erneuern).

In Mediasch reichte es leider nur zu einem kurzen Aufenthalt, zur Übernachtung wollten wir nach Biertan, der bekanntesten Kirchenburg, leider war diese Kirchenburg wegen Renovierung geschlossen und das einzige Hotel war belegt, deshalb ging es auf einer sehr schlechten Straße weiter zur nächsten Kirchenburg Copsa Mara, Valchid, dort wurden wir im nu von einer Schar neugieriger Kinder umringt, die sich über die verteilten Bonbons und Schokolade sehr gefreut haben.

Kurz bevor wir wieder auf die Hauptstrasse kamen sahen wir eine Köhlerei, wir schauten ihnen bei ihrer interessanten Arbeit zu und wurden auch zum Filmen auf dem Meiler eingeladen.

Weiterfahrt nach Schäßburg / zur Information: auf der Strecke nach Sebes-Hermannstadt gibt es 2 gute Übernachtungsmöglichkeiten: Hotel Dacia mit Restaurant DZ 27.00 € ... Tel. 0258-732743 ... von Deutschland aus 0040 258 732743 ... und ... Hotel Exclusive DZ 20.00 €

In Schäßburg Hotel-Restaurant Claudin bestens zu empfehlen ... E-mail: office@hotel-claudiu.com

Ein Multitalent in Sprachen hat uns bei der Zimmersuche beobachtet und uns eine Privatübernachtung vermittelt, (Übernachtung 15.00 € DZ ) Abendessen in Pizzeria am Marktplatz (sehrgut) Übernachtung 15.00 € DZ

Fahrstrecke 220km

 

5. Tag: Donnerstag 11.08.2005

Frühstück im Hotel Hirsch, Stadtrundgang mit Bergkirche, Weiterfahrt nach Rupea, Cáta (Katzendorf) ein Dorf mit ehemals 680 Siebenbürger Sachsen, heute sind es nur noch 8, darunter auch der Künstler Müller. Sein Haus liegt an der Kirche. Ein Bericht im Fernsehen hat mich auf seine Arbeiten aufmerksam gemacht. In seinem Garten hat er in Wort und Bild die Liebe zu seiner Heimat dargestellt (sehenswert).

Weiterfahrt über Oderheiu-Secuise, Miercurea-Ciuc nach Ghimes-Fáget um dort Pfarrer Gusti (Mitstreiter beim Aufbau des Klosters in Alba Iulia) zu Besuchen, der am 1. August seine neue Pfarrstelle angetreten hat. Die Begrüßung durch ihn und seinen Kollegen war sehr herzlich und die Versorgung durch die Pfarrköchin war mehr als reichlich. Pfarrer Gusti zeigte uns dann seine Kirche in der gerade eine Jugendgruppe ein Gitarrenstück mit Gesang einübte, wir erlebten sozusagen die Generalprobe.

Der dortige Pfarrer zeigte uns außerdem noch den seit 6 Jahren im Bau befindlichen Pfarrhof mit Gemeindesaal und Kindergarten, anschließend feierten wir mit beiden Geistlichen in der Pfarrkirche die hl. Messe. Pfarrer Gusti zeigte uns dann die frühere Grenzstation des Zeglerlandes zu Rumänien. Wir begleiteten ihn dann noch einmal zu einer weiteren hl. Messe, in der ältesten Kirche des Gebietes, anschließend luden wir ihn zum Abendessen in die Pension ein.

Fahrstrecke 225km ... Übernachtung DZ 15.00 €

 

6. Tag: Freitag 12.08.2005

Unsere Fahrt führte uns nach Cománesti, Onesti nach Luzi-Calugára, dem Wohnort von Pfarrer Gustis Eltern. Auf dieser Teilstrecke konnten wir die angerichteten Schäden des Hochwassers sehen, zerstörte Häuser, abgerutschte Straßen, blockierte und abgetrennte Bahngleise, ein erschütternder Anblick.

Von Pfarrer Gustis Mutter wurden wir zu Kaffee und Likör eingeladen, als Dolmetscher fungierte ein eilends herbeigerufener Nachbar, der Deutschlehrer an der Montessorischule ist, so klappte die Verständigung bestens. Zum Abschied gab es noch Geschenke, wieder ein Zeichen großer Gastfreundschaft.

Unser Ziel des heutigen Tages war Doroteia bei Fasin, wir fuhren über Piatra-Neamt, Bicaz, am Stausee entlang nach Prosteni, Pasul Tarnita vorbei an einem stillgelegten Kupferbergwerk nach Doroteia.

Dort besuchten wir eine weitere Bekannte (der wir bei einem Hilfstransport behilflich waren), wiederum wurden wir herzlichst empfangen und aufs beste bewirtet, Tuica und Mititei. Zur Übernachtung fuhr sie mit uns in eine wunderschön gelegene Cabana.

Fahrstrecke 335 km ... Übernachtung DZ 30 €

bestens zu empfehlen: Cabana Bogáneasa ... Tel.: 40230-235018

 

7. Tag: Samstag 13.08.2005

Besuch der Moldauklöster Voronet und Humoruloi, Weiterfahrt über Cimpulung Moldvesc, Pasul Prislop, Borsa zu unserem Hotel in Viseu de Sus (Oberwischau). Dort übernachteten wir 4 Tage. Ein Besuch galt unserer Bekannten in Saliste de Sus. Dort wurden wir herzlichst aufgenommen und zum bleiben aufgefordert. Wir fuhren jedoch nachts auf sehr schlechtem Weg ins Hotel zurück.

Das Salzbergwerk Cacica stand im Marco Polo Führer als Tipp. Es ist ein Zeitvertreib, mehr nicht. Ein beißender Geruch erschwert einem das atmen, wir waren froh wieder draußen zu sein. Kann mit Sicherheit mal ein Besuchsmagnet werden, wenn es anders vermarktet wird.

Übernachtung in: Humorului Best Western Hotel Tel/Fax 40 230 207000 ... bucovina@bestwesternhotels.ro bestens zu empfehlen

Fahrstrecke 250km

 

8. Tag: Sonntag 14.08.2005

Wir hatten großes Glück, auf dem Pasul Prislop fand das alljährliche Festival der Volkstanz Musikgruppen der Maramuresch statt. Dies ist mit einem riesigen Jahrmarkt verbunden. Ca. 25.000 Menschen bewegten sich dort oben und lauschten den Darbietungen der wunderschönen Trachtengruppen.

Nach der Veranstaltung brach allerdings ein Chaos aus, denn die Abfahrt der Pkw konnte einfach nicht in geordnete Bahnen gelenkt werden.

Nicht so toll fanden wir, dass es bei dieser Veranstaltung keine Sanitäranlagen (WC) gab und dass der Abfall einfach liegengelassen wurde

Fahrstrecke 110km

 

9. Tag: Montag 15.08.2005

Ziel unserer Rumänienreise war eigentlich die Marienwallfahrt in Mäneasträ Moisei.

Dorthin wallfahren die Pilgergruppen der umliegenden Orte (mit ihren Fahnen und in wunderschönen Trachten) mit Gebet und Gesang zum Gottesdienst, einen Teil des Einzuges konnten wir miterleben. Dann folgte ein 3 1/2stündiger Gottesdienst, Anschließend zogen die Pilgergruppen mit Fahnen, Ikostasen, Gebet und Gesang um die Kirche. In den Gesang des „Ave, Ave, Ave Mariens“ konnten wir mit einstimmen. Vor dem Auszug bekam jeder ein Kreuzzeichen auf die Stirn. Auch wir reihten uns ein. Es war ein herrliches Bild den heimziehenden Pilgergruppen über die Berghänge, auf dem Wege zu ihren Dörfern nachzublicken.

Auch diese Festlichkeit war mit einem Jahrmarkt verbunden, wir nutzten die Gelegenheit und probierten die lecker aussehenden gegrillten Frigatu-Pui und Pork dazu tranken wir natürlich Ursus.

Da der Wirt einmal in Deutschland gelebt hatte, führte er uns gleich noch seine CD Sammlung vor, indem er deutsche Musik aufgelegte.

Es gab sehr viele verkrüppelte Menschen die um Almosen baten, soviel Leid haben wir noch nie gesehen, doch fast jeder hat ein Scherflein abgegeben.

Am Abend waren wir bei Thomy und seinen Eltern eingeladen, erneut durften wir die Rumänische Gastfreundschaft erleben. Es wurde gegrillt und es gab reichlich vom selbstgebrannten zu trinken, viel Freude gab es mit der Großmutter (Bonika), die sehr trinkfest war.

Fahrstrecke 110km

 

10. Tag: Dienstag 16.08.2005

Ein neues Abenteuer stand bevor. Die Dampfzugfahrt ins Vasertal von Oberwischau aus. Es galt früh daran zu sein. Um 7 Uhr sollte Abfahrt sein. Doch der erste Zug brachte die Holzarbeiter zur Arbeit, der Zug für die Touristen ging um 8.30Uhr.

Wunderschöne Landschaften zogen vorbei, es ging immer am Flusslauf der Vaser entlang bis nach Faina. Dort steht eine alte Holzkirche. Unserer Bekannter hatte für deftige Brotzeit gesorgt. Brinza, Salam, Paine, selbstgemachte Wurst, de rossi, Ardei. Für die Hinfahrt benötigten wir 3 ½ Stunden wegen der Stopps zum Wasser und Holzaufnehmens für die Dampflok, die Rückfahrt war mit 2 1/2Std. sehr zügig, die Aufnahme Stopps entfielen. Gegen 17 Uhr wahren wir wieder am Bahnhof angelangt, der Zugschaffner (ein Freund von Thomy) lud uns noch zu sich nach Hause ein.

Natürlich war Tuica angesagt, anschließend luden wir unserer Bekannten Nita und Thomy noch in ein sehr schönes Gartenlokal ein, um den Abend in netter Runde ausklingen zu lassen.

Fahrstrecke 50km

Übernachtung inkl. Frühstück 30.00 € ... gute Übernachtung!

 

11. Tag: Mittwoch 17.08.2005

Unser Weg führte von Viseu de Jos nach Bogdan Voda. Dort steht eine Holzkirche, die dem St. Nikolaus geweiht ist und aus dem Jahre 1718 stammt. Die Innenbemalung ist noch sehr gut erhalten und ein Besuch lohnt sich. Daneben wurde eine monumentale neue Kirche errichtet, leider muss man sich zur Besichtigung den Schlüssel beim Messner besorgen und natürlich Eintritt bezahlen.

Weiter ging es das Itza Tal entlang nach Ocna Sugatag. Die dortige Thermal Anlage ist schön, doch die sanitären Einrichtungen sind sanierungsbedürftig, trotz allem genossen wir einige Stunden im Solbad, das Wasser hat einen sehr hohen Salzgehalt. Die Hotels im Umfeld des Thermalbades sind gepflegt und empfehlenswert.

Hotel Salina in Ocna Sugatac 30 € inkl. Frühstück Tel. 0262 374362 oder 0262 374363

Weiter ging es nach Sapinta zum lachenden Friedhof, (gehört zu jedem Rumänienbesuch - Eintritt: Lachender Friedhof 4 Lei) bei der Durchfahrt, der am Weg liegenden Dörfern konnte man die schön geschnitzten Hoftore bewundern.

Über Sigethu Marmatei, einer wunderschönen Stadt, ging es nach Huta-Certeze zur Übernachtung in ein renoviertes Acra Hotel. Der Chef brachte uns zur Begrüßung einen Tuica. Die Küche des Hauses ist zu empfehlen, außerdem gibt es abends Musikalische Unterhaltung.

Fahrstrecke 110km

Übernachtung inkl. Frühstück 23.00 € Tel./Fax 004 0261 8 859044

bestens zu empfehlen http://www.hutacerteze.ro

 

12. Tag: Donnerstag 18.08.2005

Weiterfahrt über Negresti- Oas, ein kurzer Aufenthalt genügt um dem Bauernmarkt und die Kathedrale anzusehen, dann führte die Fahrt über Satu-Mare zum Grenzübergang Dorolt nach Ungarn, von dort weiter über Mátezálka, Nyiregyhaza nach Tokaj. Ursprünglich wollten wir in Tokaj Übernachten und einen Weinkeller besuchen, doch beides war leider nicht möglich, denn die Stadt war gegen Abend wie ausgestorben.

Zwei Ortschaften weiter in Tarcal fanden wir dann eine wunderschöne Pension mit Weinkeller, die Besitzerin sprach gut Deutsch, da sie in Stuttgart Weinbau studierte, ihr Tipp, das Abendessen in einem nahe gelegenen Ausflugslokal einzunehmen war goldrichtig.

Fahrstrecke 275km

Übernachtung inkl. Frühstücksbüfett 30 € Bor-Bazilika Panzio

bestens zu empfehlen Tel: 06-47-380-655 ... E-mail: ebara@netelek.hu

 

13.Tag : Freitag 19.08.2005

Weiterfahrt nach Miskolc Tapolka in ein herrliches Thermalbad, die verschiedenen Becken, sind zum Teil in Felsenhöhlen die über Verbindungsgänge zu erreichen sind. Im Moment werden die Außenanlagen umgebaut, dies ist aber für den Badebetrieb nicht hinderlich. Der Eintritt wird für den ganzen Tag berechnet, trotzdem sehenswert, hoher Erholungswert.

Über Lilafüred, Eger, Gyöngyös, ging es nach Vac, von dort mit der Fähre über die Donau ins Kara Hotel nach Pomaz, Beschreibung wie Tag 1.Übernachtung inkl. Frühstücksbüfett 26 € Sonderpreis, da wir in 10 Tagen wieder mit einem Reisebus für einige Tage hier her kommen werden.

Fahrstrecke 295 km

 

14.Tag: Samstag 20.08.2005

Nationalfeiertag in Ungarn, wir machten bei unseren Bekannten in Pilisszentivan Station, wir besuchten den Gottesdienst, wo nach alter Tradition, Brot und Salz für alle gereicht wurde. Zum Mittagessen gab es mein Leibgericht den Sentivaner Braten.

Weiterfahrt über Györ, Wien nach Krems, durch die Wachau nach Spitz, leider wahren dort die Übernachtungsmöglichkeiten alle ausgebucht, deshalb führte uns der Weg zu der Fam. Karl Schütz in Schwallenbach 31 einer Buschenschenke mit Ferienwohnungen, Tel./Fax + 43 (0) 2731 / 2174, Übernachtungskosten inkl. Frühstück 20 € pro Person.

Zum Abendessen fuhren wir in einem Heurigenlokal in Weißenkirchen bei der Fam. Schrey, sehr zu empfehlen St. Michael Wachau Tel: 0043-2713-2626

A-3610 Weißenkirchen Fahrstrecke 460 km

 

15.Tag: Sonntag 21.08.2005

Heimfahrt über Melk-Linz zum Zwischenstop nach Salzburg, dort übernahm Lenis Cousin noch eine Stadtführung mit Kaffeepause in dem Hochkaffee mit Blick auf die Burganlage und Altstadt. Über die A 8 ging es dann endgültig Nachhause.

Fahrstrecke 540km

Es war eine wunderschöne Reise, die uns neue Eindrücke über ein Freundliches Rumänien vermittelte, die uns entgegengebrachte Gastfreundschaft gibt es hierzulande nur sehr selten.

Wir hatten gutes Wetter, dadurch konnten wir die herrliche, zum Teil unberührte Natur und die vielen Sehenswürdigkeiten genießen.

Wir waren diesmal 4 Personen. Es hat sich seit unserer letzten Reise einiges getan, die Übernachtungsmöglichkeiten sind größer geworden, auch der Standard hat sich verbessert. Die Straßen sind ab und zu noch ein Problem. Die Übernachtungs- - und Restaurantkosten haben sich erhöht, für unsere Verhältnisse jedoch immer noch günstig.

Die Reisekosten für meine Frau und mich betrugen für die 15 Tage 960 €, die Spritskosten wurden geteilt.

Die Gesamtstrecke betrug 4660km.

Fahrer(in) u. Initiator

Leni und Georg Bollinger


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