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Rumänien im Frühjahr 2003

ein Bericht von: Wolfgang Post (Herborn) wolfglobetrotter@gmx.de


In Wanderkreisen ist die Bergwelt der rumänischen Karpaten aufgrund ihrer Schönheit und der landschaftlichen Abgeschiedenheit längst kein Geheimtipp mehr. Doch es gibt in Rumänien noch andere wu(a)nderbare Landschaften, die einen Besuch lohnen.

So entschlossen wir uns verschiedene - ehemals auch von Deutschen besiedelte - Gegenden im heutigen Rumanien zu besuchen. Das erste Reiseziel war schnell ausgemacht: Das Banater Bergland.

So fuhr ich am 14. Mai 2003 mit einem Wanderfreund von Frankfurt/Main mit einem Linienbus (Touring-Bus) nach Temeschburg/Temeswar. Bei einer kurzen Verköstigung am Busbahnhof, gewöhnten wir uns erst einmal an die Hitze. Nun ist es im flachen Land, hier in der "Heide", bestimmt kein Vergnügen ohne Schatten herumzuwandern.

Mit einem Bus fuhren wir heraus bis nach Schebel/Jebel - warfen die Rucksäcke über - und wir begannen unsere Wanderung. Unseren ersten Ort hatten wir schon bei der Vorbereitung unserer Reise ausgesucht: den in deutscher Sprache so vertraut klingenden Ort Liebling. Die Ortsbezeichnung Liebling gibt es nur in deutscher und nicht in rumänischer Sprache.

Die Banater Bauernhäuser weisen noch bäuerliche Sinnbilder auf. Häufiig anzutreffen sind der Lebensbaum, dessen Darstellung die Germanen mit den Vorstellungen der Weltesche Yggdrasil verbanden.

Man braucht nur in die lieben alten Heimatbücher hereinzuschauen und man liest nur schöne Sachen über das Banat. Die Wirklichkeit sieht heute anders aus. Die Kirche steht zwar noch mitten im Dorf aber die deutsche Substanz bezüglich der Einwohnerzahl ist rapide abgesunken. So auch hier: es leben nur noch eine Handvoll Deutsche im Ort, deren Abgang wohl durch den Zugang an Zigeunern ausgeglichen werden soll. Mit dem Weggang der deutschen Bevölkerung ist leider auch die deutsche Kultur verlorengegangen, was am besten am Erhaltungszustand der einst schmucken Häuser zu erkennen ist.

Da wir gerne in dem Ort Liebling übernachten wollten, hatten wir Glück und fanden in dem rumänischen Bürgermeister einen netten Gastgeber. Zum Andenken an diesen "lieben Ort" liessen wir uns den Gemeindestempel in unser Wanderbüchlein stempeln.

Zum längeren Umherwandern ist die "Heide" zu flach und wir schlugen den Weg über Rittberg/Tormac ein und kamen somit ins Banater Bergland bis nach Tirol/Königsgnad.

Überrascht waren wir über die Tatsache, den Ortsnamen in deutscher Sprache vorzufinden. Wir genossen die hübsche Landschaft und schlossen schnell weitere Bekanntschaften, so dass unser Nachtlager gesichert war. Bei dieser Gelegenheit lernte ich auch die Frau des Weingutverwalters kennen. Und diese Bekanntschaft war gut; ist doch Tirol wegen seines ausgezeichneten Weines berühmt. Wenn wir auch ein wenig zu tief ins Glas geschaut hatten, geschadet hat uns der Wein nicht! Übrigens war dies der beste Wein auf meiner Rumänienreise! - Nochmals ein Dankeschön!

Mit dem lokalen Zug fuhr es sich anderntags gemütlich bis in die Industriestadt Reschitz. Heute am Samstag traf man überall viel junges Volk auf den Strassen und so hatten wir viel Spass in Begleitung von jungen, hübschen, rumänischen Mädchen. Anstatt zu wandern, verbrachten wir tanzend und scherzend den Abend in Diskotheken.

Da uns auch kein noch so hübsches Mädchen festhalten konnte, fuhren wir am darauf folgenden Sonntag von Anina mit der "Banater Semmeringbahn" nach Orawitza und zurück. Die Eisenbahnfahrt führt über 33 km mit 14 Tunnel und 14 Viadukten vorbei and en grössten europäischen Kohlegruben durch das Banater Bergland. Die Nacht verbrachten wir wieder in einem deutschen Ort: diesmal in Steierdorf. Anhand der Orsnamen lässt sich auf die Gegend schliessen, aus der ehemals die deutschen Siedler stammten.

Ein starkes Unwetter in der Nacht liess die kommende Wanderung zum Semenikgebirge platzen und wir nahmen lieber mit dem Bus vorlieb. So kamen wir nach Franzdorf/Valiug, um ab hier einige Deutsch-Böhmendörfer zu besuchen. Von hier wanderten wir auf der verkehrsarmen Passstrasse bis nach Wolfsberg/Garana. In den Sommermonaten verbrachten hier früher die Stadtkinder von Reschitz ihre Ferien. Der Ort ist noch wie früher erhalten geblieben. Kein Wunder, viele Deutsche sind hier verblieben bzw. kommen im Sommer gern hier her zurück. Berühmt ist die gute fetthaltige Milch, von der uns die gute Frau Rank noch eine ordentliche Wegzehrung mitgab.

Über Drei Wasser/Trei Ape gelangten wir nach Weidenthal/Brebu Nou. Nach dem wir den Pass erklommen hatten, genossen wir die Fernsicht auf die Karpatenberge. Nun wurde die Strasse so schlecht, dass wir bei unserem Marsch die nächsten Stunden kein Auto zu Gesicht bekamen. An blühenden Almwiesen vorbei erreichten wir das Tal bei Temesch-Saltina/Slatina Timis.

So schön wir hier im Einklang mit der Natur lebten, auf der Hut mussten wir allemahl sein. Hirtenhunde waren es, die uns unverhofft angriffen. Doch mit Stock und Steinen bewaffnet konnten wir sie gottseidank jedes Mal abwehren. Vor Slatina Timis nahm uns ein LKW mit. Auf der Ladefläche genossen wir die Fahrt auf wehenden Haaren und lachendem Gesicht und kamen so bis nach Karansebesch/Caransebes. Nach den eindrucksvollen Erlebnissen im Banat nahmen wir ab Deva einen Nachtzug, der uns in die nördliche Region Maramuresch brachte.

In Oberwischau/Viseu de Sus lebt noch eine starke deutsche Minderheit, Nachfahren der Zipser Deutschen. Uns interessierte die alte Waldeisenbahn, die von Oberwischau das Wassertal entlang der ukrainischen Grenze fährt. Eine Fahrt der Waldeisenbahn ist beeindruckend; hier beträgt der längste Streckenast über 40 km.

Da am heutigen Mittwoch, den 21. Mai 2003 ein rumänischer Feiertag war, fuhren keine Waldzüge. Wir hatten Glück: anlässlich einer Hochzeitsgesellschaft war ein Sonderzug mit Diesellok zusammengestellt worden. Gerade eingetroffen fuhren wir also am frühen Morgen in die beschauliche Landschaft. Und bei dieser lustigen Hochzeitsgesellschaft dauerte es nicht lange, bis die Flasche Schnaps die Runde drehte. Das Hochzeitspaar waren deutsche Zipser und wir hatte keine Sprachbarrieren und obendrein viel Spass.

Der Schnaps hatte uns auf nüchternen Magen ordentlich zugesetzt und bei einem Forsthaus, stieg ich aus um in dieser herrlichen Landschaft eine Nacht zu verbringen. Mein Freund musste ohnehin die Heimreise antreten und so trennten sich die gemeinsamen Wege.

Anderntags wanderte ich die Gleise entlang und war überrascht das Dampfen der alten Schmalspurlokomotive zu hören. Sie fuhr also doch noch! Mir stand zum wiederholten Male ein herrliches Erlebnis bevor. In Oberwischau konnte ich bei einer netten Familie übernachten, trank den Wein im Deutschen Forum oder im Tiroler Hof und verköstigte mich am eindrucksvollen Freitagsmarkt.

Der Norden Rumäniens ist für mich landschaftlich beeindruckend und so fuhr ich mit dem Bus über den Prisloppass (1.416 Meter) mit herrlicher Panoramasicht nach Kirlibaba/Carlibaba weiter.

Die Bukowina/Buchenland ist mir auf vorangegangenen Reisen eine liebliche Landschaft geworden. In den Wäldern von Kirlibaba durfte ich vor Jahren die Auerhahnbalz erleben. Wohl dem wer das Glück hat mit einem Förster oder Jäger auf Jagdm bzw. auf Naturbeobachtung zu gehen.

Nach dem der Förster verstorben war, durfte ich nochmals bei seiner Familie übernachten. Die Tochter hatte im Frühjahr geheiratet und so wanderte ich anderntags durch die herrliche Landschaft, liess mich von Pferdefuhrwerken mitnehmen und kam so bis zum Kloster Putna.

Die Moldauklöster sind durch ihre Aussenfresken und Wandmalereien berühmt geworden. Diese Wandmalereien gleichen einer illustrierten Bibel. Die Klöster liegen in landschaftlicher Schönheit und einige sind durch Wanderwege miteinander verbunden. Zwischenzeitlich gehören sie zum Weltkulturerbe.

Von Putna gelangte ich über Brodina in das Tal, welches zum Kloster Moldovita führt. Die alte Waldeisenbahn fuhr schon lange nicht mehr; Unwetter hatten verschiedene Brücken zerstört. Ich besuchte noch alte Bekannte, die ich aus der Zeit kannte, wo meine "Lieblings-Waldeisenbahn" fuhr und ich blieb gerne eine Nacht in Rasca/Russisch Moldawitza.

In Moldawitza/Moldovita freute sich die liebe Frau Tamas über meinen abermaligen Besuch und es war an der Zeit mal wieder meine Klamotten ordentlich zu waschen. Hatte ich nochmals für einen Euro 37.000 rumänische Lei erhalten, so konnte ich hier in Moldawitza gut damit leben, kostete doch ein halber Liter gezapftes Bier nur 8.000 Lei. Zu meinem Geburtstag buk mir Frau Tamas einen leckeren Kuchen, den sie mir als Wegzehrung mitgab. Kunstvoll bemalte Ostereier oder gestrickte Deckchen sind ebenso beliebte Geschenke aus der Bukowina, die den Rucksack kaum belasten.

Das geht ans Herz: allein in der Fremde und doch findet man so liebenswürdige Menschen und dann das Geschenk der Natur bezüglich dieser berauschenden Berg.- und Wanderwelt. Ausgestattet mit guten Nahrungsmitteln machte ich mich so auf den Weg über Kimpolung in Richtung Rarau und Giumalau. Regen, Gewitter und die anschliessende Kälte machten mir gehörig zu schaffen und ich beschloss zu meinem Geburtstag mit dem Berghotel am Rarau Vorlieb zu nehmen.

In Dorna Watra/Vatra Dornei konnte ich noch eine Nacht beim katholischen Pfarrer übernachten, den ich in Kirlibaba kennengelernt hatte, und fuhr mit dem Bus in die letzte meiner ausgesuchten Landschaften, nämlich nach Schäßburg/Sighisoara dem siebenbürgischen Rothenburg weiter.

In Schäßburg übernachtete ich in der in diesem Jahr neu eröffneten und sauberen Jugendherberge in der Nähe des Klosters. Ein Besuch mit Rundgang von Schäßburg sei jedem Besucher des heutigen Rumänien wärmstens empfohlen. Der anschliessende Umtrunk in der Gaststätte zum Grafen Drakula am Stundenturm sei dafür jedem selbst überlassen. Was mich betrifft trinke ich dort immer gerne ein Bier ...

In Siebenbürgen existieren noch viele auch von Deutschen bewohnte Ortschaften. In diesem Jahr fiel mir auf, dass bei Ortschaften, die Minderheiten haben, die Ortsnamen mehrsprachig sind, z.B. in rumänischer, deutscher oder auch in ungarischer Sprache.

Für meine bevorstehende Wanderung zu den einzelnen Kirchen- und Wehrburgen nutzte ich die vom evangelischen Kirchenverband herausgegebene Broschüre über Wanderwege der Mediascher Kirchenburgen. Eine Besichtigung der siebenbürgischen Kirchenburgen, die zu den östlichsten Wehrbauten Europas gehören, lohnt allemal. Lohnend ist die imposante Aussicht vom Glockenturm.

Wie das Geschick es wollte, übernachtete ich in den folgenden Orschaften, die eine Kirchenburg besitzen:

Darüber hinaus geibt es noch weitere, interessante Kirchenburgen (wie Agnetheln, Mediasch, Kleinschenken, Abtsdorf). Bei einigen besteht die Möglichkeit zu übernachten; sei es im Pfarrhaus oder in sonst einem Gebäude. In Eibesdorf übernachtete ich allein im leerstehenden Pfarrhaus und genoss den guten Wein, Speck, Zwiebeln und die Eier, die mir der Kurator überlassen hatte.

Da ich zum Marschieren Wege und kleine Landstrassen wählte, freute ich mich über jedes Erlebnis sei es in Form von Maikäfern, denen meine Wegzehrung schmackhaft vorkam oder die Aussicht vom Kirchenturm der Wehrburg auf die Storchennester. Die Augen erfreuen sich den Anblick der grossen weiten Felder, aus denen die bunten Blumen und der rote Mohn hervorleuchteten. Was die Übernachtungen betrifft, waren auch die Rumänen gute und offenherzige Gastgeber gegenüber einem fremden Rucksackwanderer. Eine Sympatie gegenüber dem Fortbewegungsmittel "Wandern" war unverkennbar.

Den Abschluss meiner Wanderreise bildete das Gebiet um Unterwalden. Der Unterwald gehört zu den malerischten Fleckchen Siebenbürgens und Urwegen ist darin der Blumengarten.

Von Reußmarkt/Miercurea Sibiului wanderte ich die Strasse entlang durch Dobring/Dobarca. Über all traf man auf mehr oder weniger Zigeuner. Hier in diesem Ort waren sie besonders aufdringlich. Für die Kinder hatte ich immer ein paar Luftballons zur Verfügung. So ein Luftballon wiegt fast gar nichts, balastet nicht das Gewicht des Rucksacks und die Kinder haben immer eine Menge Spass dabei. Trotzdem passierte es am Ortsausgang von Dobring, dass Zigeunerkinder mich mit Steinen bewarfen.

In den Weinbergen hatte ich wieder Ruhe und genoss die Einsamkeit und die Rundumsicht. Zu Pfingsten wollte ich gerne in Urwegen/Garbova sein. Eine bekannte Familie aus meiner näheren Umgebung stammte aus Urwegen. Da die Eltern noch in Urwegen lebten, wollte ich das Pfingstfest bei ihnen verbringen. Die Landschaft gefiel mir so gut, dass ich am Abend beschloss den Schlafsack unter einem Weissdornstrauch auszubreiten, einen romantischen Sonnenuntergang zu geniessen und die Nacht friedlich unter so vielen Sternen zu schlafen. Die Sonne weckte mich am Morgen und es war eine Wohltat für die Füsse barfuss einen Teil des Weges im Gras zu gehen. Urwegen war nun nicht mehr weit und der Kirchturm grüsste schon von weitem einladend zu mir herüber.

Hier in Urwegen ist es u.a. zu Pfingsten Brauch für die unverheirateten Mädchen Pfingstbäume zu schlagen und vor deren Haus sowie vor der Kirche zu hinzustellen. Natürlich bin ich bei einer solchen Sache mit von der Partie und es war ein lustiges Zusammensein mit den Burschen und Männern hinaus in den Wald zu fahren um Birken zu schlagen. Leider waren aufgrund der Auswanderung der Siebenbürger Sachsen nur noch wenige Mädchen im ort und es wurde beschlossen, vor jedem von deutschen bewohnten Haus eine Birke aufzubauen. So hatten wir dann genug zu tun. Nach dem Fällen und Aufladen der Birken gab es eine kräftige Stärkung. Fleisch wurde gegrillt, dazu gab es frischen Schafkäse von den rumänischen Hirten, Gurken, Brot usw. ... Schon auf der Fahrt in den Wald hatten wir eifrig deutsche Lieder gesungen, wobei wir musikalisch von einem Akkordeonspieler begleitet wurden.

Am Nachmittag fuhren wir dann singend und spielend in den schmucken Ort Urwegen. Auch Zigeuner und Rumänen erfreuten sich an unserer Ankunft. Vor jedem Haus, das von Deutschen bewohnt war, hielten wir an um eine Birke aufzustellen. Natürlich warteten die Bewohner vor dem Hause und servierten Kuchen und Getränke. Und das war es auch was meinen heutigen Abendablauf beeinflussen sollte. Überall gab es zu trinken: Schnaps und die verschiedenen Sorten Wein. Dazu kam die Hitze und irgendwann war der Zeitpunkt erreicht, dass ich gerade noch in das Haus meiner Gastfamilie gehen konnte. Der Wein hatte es in sich!

Zum Gottesdienst am Pfingstsonntag war ich längst wieder auf den Beinen und freute mich ganz besonders über Edda, die auf meinen Wunsch hin ihre schmucke siebenbürger Tracht angezogen hatte und würdevoll vorführte. Einen guten Ausklang fand das Pfingstfest im Pfarrhof mit guter Speise, Musik und Tanz.

Nachdem ich am Pfingstmontag, den 9. Juni 2003, noch eine zünftige Weinprobe aus den wohlgefüllten Eichenfässern meines lieben Gastgebers Thomas Depner genommen hatte, füllte ich für meine Heimreise noch eine grosse Flasche mit Wein und eine Flasche mit Schnaps ab. Der Bus brachte mich von Mühlbach/Sebes gut bis in meine Heimatstadt Herborn im Westerwald.

Zu Hause genoss ich an sommerlichen Abenden noch lange genüsslich den mitgebrachten guten Wein aus Urwegen und dachte dabei gerne an dieses schöne Land mit seinen liebenswerten und gastfreundlichen Menschen und an all die vielen Erlebnisse, die ich unterwegs haben durfte, zurück.

An- und Abreise: ... preiswerte Verbindung per Bus, z.B. Deutsche Touring - Europabus, Kessler-Bus, Siegen usw.

Informationen: Banater Heimatstube Würzburg; "Wer sind die Banater Schwaben" (Herausgeber: Landsmannschaft der Banater Schwaben); Eckartschriften: Heft 109 (Geschichte der Banater Berglanddeutschen Volksgruppe), Heft 116 (Werden und Vergehen der deutschen Siedlungen in Südosteuropa); "Das Rumänische Banat" (Reiseführer für Südwestrumänien / ISBN 3-85333-038-8); Gästehäuser in Siebenbürgen und Wanderwege zwischen Kirchenburgen in der Mediascher Gegend (ISBN 973-99186-5-1)

Fotos und Skizze von Wolfgang Post


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