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"Dann wird der Heimatort fremd für die Menschen"

Potsdamer Wissenschaftler untersuchen veränderte Lebensweisen von Minderheiten seit 1989 / Gespräch mit Josef Sallanz

(Das Gespräch wurde am 21. Januar 2004 in der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien, Bukarest veröffentlicht)


In derselben Region beheimatet zu sein, heißt ähnliche Ausgangsbedingungen zu haben, jedoch müssen sich deswegen die Biografien nicht gleichen. Welche Unterschiede, welche Gemeinsamkeiten sechs ausgewählte Ethnien in derselben Region, in der Dobrudscha, haben, untersucht derzeit der deutsche Politikwissenschaftler Josef Sallanz. Identische Untersuchungen gibt es auch im Banat und Siebenbürgen. Das Forschungsprojekt über "Nationale Minderheiten in der Globalisierung", initiiert vom Institut für Geographie der Postdamer Universität, wird von der VW-Stiftung (Hannover) finanziert. Der 40-jährige Josef Sallanz war im Frühjahr und Herbst vergangenen Jahres vor Ort, um in Bukarest und in Dörfern in den Kreisen Konstanza/Constanta und Tulcea Experten und Minderheitenvertreter zu interviewen. Rumänische Kooperationspartner beim Deutschen Projekt sind der Lehrstuhl für Humangeographie an der Bukarester Universität und der Soziologie-Lehrstuhl an der "Babes Bolyai"-Universität Klausenburg/Cluj. Annett Müller sprach mit Josef Sallanz darüber, wie sich die Lebensgrundlagen für die Minderheiten seit der Grenzöffnung verändert haben.

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Sie untersuchen in zwei Kreisen der Dobrudscha die Lebensweisen von sechs verschiedenen Minderheiten: Lipowaner, Ukrainer, Roma, Tataren, Türken und Aromunen. Im Kreis Konstanza leben die Menschen seit Jahrzehnten hauptsächlich vom Fischfang. Bedeuten dieselben wirtschaftlichen Voraussetzungen dieselben Lebensbedingungen?

Die Minderheiten reagieren ganz unterschiedlich auf die wirtschaftlichen Gegebenheiten vor Ort. Die Verhältnisse in der Gemeinde Sarichioi (Kreis Tulcea), die mehrheitlich aus russischen Lipowanern besteht, zeigen das am deutlichsten: Der Ort lebt vom Fischfang und vom Geld der Arbeitsemigranten. Ich habe dort fast nur mit älteren Menschen gesprochen. Viele Lipowaner der mittleren Generation leben unterdessen in Italien und kommen nur während ihres Urlaubes im August nach Hause. Mit ihrem in Italien verdienten Geld bauen sie Häuser; Investitionen in Betriebe oder produzierende Unternehmen werden kaum getätigt. Sarichioi ist damit im Vergleich zu anderen Orten in der Dobrudscha zu einem recht wohlhabenden Ort geworden.

 

Warum kehren die Lipowaner in ihre Heimat zurück, auch wenn sie dort wirtschaftlich keine Perspektive haben?

Die Lipowaner sind bereits in den 70er und 80er Jahren in ganz Rumänien der Arbeit "nachgereist", oftmals als Bauarbeiter, doch sie sind immer wieder in ihr angestammtes Siedlungsgebiet zurückgekehrt. Ob das auch künftig noch der Fall sein wird, ist unklar. Denn inzwischen verlassen sie Rumänien auf der Suche nach Arbeit. Das hat zur Folge, dass die Kinder der lipowanischen Arbeitsemigranten in der Regel nur noch russisch und italienisch sprechen und immer weniger rumänisch. Auch haben die Lipowaner bereits bei Turin eine eigene Kirche gebaut. Es ist fraglich, ob die Leute für immer zurückkehren werden, wenn sie ihr Haus in der Dobrudscha fertig gestellt haben, oder ob sie in Italien bleiben, auch weil ihre Kinder vielleicht fragen werden: Was soll ich in Rumänien, wenn ich noch nicht einmal die Sprache kann? Dann wird der Heimatort fremd für die Menschen. Hier lassen sich gewisse Parallelen zu den türkischen Staatsbürgern in Deutschland ziehen, deren Kinder nicht mehr in die Heimat ihrer Eltern zurückkehren wollen.

 

Der Idee, sich Arbeit an anderen Orten zu suchen, geht nicht jeder nach. Ist die Entscheidung, zu gehen oder zu bleiben, bei Minderheiten eine Gemeinschaftsentscheidung?

Die Türken im Süden der Dobrudscha leben beispielsweise hauptsächlich von der Landwirtschaft. Sie sind bei ihren traditionellen Berufen geblieben, obwohl sie durch die Auflösung der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften längst nicht mehr die technischen Voraussetzungen haben, ihr Land effektiv zu bewirtschaften. Möglicherweise greift hier ein Stück weit die Tradition. Ganz nach dem Prinzip: Weil mein Vater Bauer war, bleibe ich auch Bauer. In einigen abgelegenen Dörfern, wie in Fáurei (Kreis Konstanza), das fast ausschließlich aus Türken besteht, ist kaum ein Jugendlicher weggegangen. Alle bleiben vor Ort, obwohl sie keine Arbeit haben. Gerade in den türkischen Orten leben sehr viele Menschen von der Sozialhilfe. Jeder versucht, eine Kuh zu halten, die Milch wird an einen örtlichen Milchbetrieb verkauft. Das ist bei vielen Familien nicht nur in Fáurei die einzige Einnahmequelle.

 

Was hält die türkische Minderheit trotzdem vor Ort?

Die Türken und Tartaren hätten zum Beispiel die Möglichkeit, in die Türkei zum Arbeiten zu gehen, was aber inzwischen kaum mehr gemacht wird. Das liegt teilweise auch an der schwierigen ökonomischen Situation der Türkei. Es wird kein einfacher Prozess, zu deuten, warum die Unterschiede zwischen den Minderheiten bei ähnlichen Bedingungen dennoch so stark sind. Hier spielt wohl die Tradition eine große Rolle.

Tatarischer Bauer in Tátaru. Im Kreis Konstanza leben rund 715.000 Menschen; die Tataren machen hier laut Volkszählung vom Jahr 2002 einen Anteil von 3,3 % (rund 23.400 Personen) aus. .... Foto: Josef Sallanz

 

Sie haben bei ihren Untersuchungen nicht nur Vertreter der Minderheit befragt, sondern jeweils zwei Rumänen in den untersuchten Orten interviewt. Warum?

Ich wollte erfahren, welche interethnische Beziehungen vor Ort herrschen, und wie die verschiedenen Bevölkerungsgruppen miteinander auskommen. In vielen Orten, die ich besucht habe, bilden die Rumänen die Minderheit. Sie haben sich häufig angepasst und sprechen beispielsweise auch russisch oder ukrainisch. Dennoch hat man beispielsweise in C. A. Rosetti fast aggressiv auf meine am Rande gestellte Frage reagiert: Wie fühlen sie sich denn als Minderheit in der Gemeinde? Da kam die Antwort: Wie? Wir sind doch keine Minderheit. Wir sind hier in Rumänien.

 

Die Mehrsprachigkeit innerhalb von Minderheiten ist Alltag. Dennoch ist gerade die Muttersprache Ausdruck und Verbundenheit zur eigenen Kultur. Wie stark drängen die Minderheiten vor Ort auf den Erhalt ihrer Muttersprache?

In Dörfern, wo die Ukrainer die überwiegende Mehrheit bilden, wie in Letea oder Caraorman, ist mir aufgefallen, dass jüngere Leute mit ihren Kindern rumänisch sprechen und mit ihren Eltern ukrainisch. Das heißt, in ein, zwei Generationen wird das Ukrainische dort völlig aussterben. Es geht sogar soweit, dass ukrainische Eltern fordern, dass ihre Kinder in der Schule nicht mehr im Fach Muttersprache unterrichtet werden sollen, weil das die Kinder bei künftigen Aufnahmeprüfungen zu sehr belasten würde. Eine weitere Erklärung für das Phänomen der Aufgabe der eigenen Sprache und Identität, ist der Einfluss der rumänisch-orthodoxen Kirche auf die ukrainische Minderheit in der Dobrudscha, die mit den Rumänen eine gemeinsame Kirche hat. So finden die Gottesdienste auch in Orten mit fast ausschließlich ukrainischer Bevölkerung nur in rumänischer Sprache statt und obwohl sich die Ukrainer dem alten Ritus verpflichtet fühlen, werden die Feiertage, bis auf das Kirchweihfest, und die Gottesdienste von den rumänischen Priestern nach den Vorgaben der rumänisch-orthodoxen Kirche begangen. Die ukrainischen, vor allem älteren Befragten haben mir häufig gesagt, wenn ich das Mikrofon abgeschaltet hatte, dass bei vielen noch die absurde Angst vorherrscht, in die Ukraine abgeschoben werden zu können. Die Kinder sollen daher Rumänisch lernen, auch um später einmal bessere Aufstiegschancen zu haben. Ich war in sehr abgeschiedenen Dörfern im Donaudelta, wo die Eltern versuchen, mit ihren geringen Möglichkeiten, ihren Kindern das Abitur zu finanzieren, damit sie anschließend studieren können. Als ich dann feststellte, dass nach dem Studium die Kinder wahrscheinlich nicht mehr ins Delta zurückkehren und sie somit alleine bleiben werden, hat man mir geantwortet, dass zumindest ersteres auch beabsichtigt sei, denn in dieser "Einöde" gäbe es eh keine Zukunft für sie.

 

Blickpunkt: Minderheiten in Rumänien

Der Politikwissenschaftler Josef Sallanz und die Ethnologin Corina Anderl - beide Universität Potsdam - untersuchen derzeit, wie sich die Lebensgrundlagen verschiedener Ethnien in den Regionen Dobrudscha sowie Banat und Siebenbürgen in den vergangenen 14 Jahren verändert haben. Untersucht werden Ortschaften im ländlichen Raum, die nicht mehr als 5000 Einwohner haben. Gemeinsam ist den Regionen auch, dass sie jahrhundertelang unter osmanischem beziehungsweise österreichisch-ungarischem Einfluss standen. Erst seit Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts gehören diese Regionen zu Rumänien. Die beiden Wissenschaftler konzentrieren sich insgesamt auf neun Minderheiten: Deutsche, Roma, Ungarn, Serben, die russischen Lipowaner, Ukrainer, Türken, Tataren und Aromunen. Zentral für die Fragestellung des Projekts ist der Vergleich zweier Regionstypen, für die deutlich divergierende Qualitäten der Entwicklung der wirtschaftlichen Lage und auch der Bedeutung von Ethnizität angenommen werden. Das Forschungsprojekt, das bis 2005 läuft, wurde von Prof. Dr. Wilfried Heller von der Abteilung Humangeographie der Potsdamer Universität initiiert. Die Humangeographie beschreibt, erfasst und erklärt die Beziehung zwischen den Menschen und ihren Lebensräumen.

 

Die Leute aus Caraorman nennen ihre Heimat "Einöde". Wie würden sie die Dobrudscha bezeichnen?

Caraorman im Donaudelta liegt in einer wunderbaren Landschaft. Es ist sehr schön, dort Urlaub zu machen. Dass die jungen Leute dort weg wollen, ist nicht nur aus ökonomischer Sicht verständlich. Natürlich verlassen sie eine herrliche Landschaft, die sie in den Städten nicht wieder finden werden. In anderen Dörfern im Donaudelta, wie in Periprava am Chilia-Arm, gibt es jedoch nicht nur Abwanderungen, sondern auch Neuzugänge. Viele Städter kaufen sich lipowanische oder ukrainische Häuser und bauen sie zu Wochenend- oder Sommerhäusern um. Es findet derzeit in diesen Dörfern - was unter den Einheimischen auch zu Unbehagen führt - eine ethnische Umstrukturierung statt.

 

Sie sind in Arad geboren und 1978 nach Deutschland gegangen. Thema ihrer Abschlussarbeit in Politologie an der Universität Heidelberg war die Nationalitätenpolitik in der Ceausescu-Ära. Wie ist diese Vergangenheit in der Gegenwart der sechs untersuchten Minderheiten noch zu spüren?

Die ökonomische Situation hat sich natürlich für die meisten gleich verändert. Vor 1989 gab es viel mehr Kulturveranstaltungen, beispielsweise in türkischer oder in russischer Sprache, wenn diese parteikonform waren und nicht als systembedrohlich galten. Nun sind die kulturellen Aktivitäten dramatisch zurückgegangen, was zum großen Teil auf die wirtschaftliche Situation zurückzuführen ist. Dies wird zurecht als Rückschritt verstanden, denn es passiert nichts mehr in den Dörfern, es werden dort keine Veranstaltungen mehr organisiert. Viele Menschen in abgelegenen Orten haben mir auch gesagt, dass es in der kommunistischen Zeit besser war.

 

Aus einer Nostalgie heraus?

Auch aus der schwierigen ökonomischen Lage heraus. Die Leute verdienen wenig und die Preise für fast alles sind enorm hoch. Während des Ceausescu-Regimes waren die Preise niedrig, die meisten hatten Arbeit und Geld. Nur, dass die Leute mit diesem Geld kaum etwas kaufen konnten, wird häufig verdrängt. Wenn ich die Befragten daraufhin angesprochen habe, wollten die meisten gar nicht wahrhaben, dass sie damals auch für Grundnahrungsmittel Schlange stehen mussten. Da herrscht eine andere Wahrnehmung. Jetzt steht - verständlicherweise - der geringe Lohn oder die niedrige Rente im Vordergrund.

 

Rumänien hat im Ausland einen guten Ruf für seine Minderheitenpolitik, die es auch angesichts des angestrebten EU-Beitritts umsetzt. Wird das innerhalb der Minderheiten auch so empfunden?

Alle Befragten haben mir gesagt, dass der EU-Beitritt zum positiven Wandel in der Minderheitenpolitik geführt hat. Doch hier besteht auch eine Diskrepanz zwichen Anspruch und Wirklichkeit: So haben zum Beispiel die Präfekten und Bürgermeister von Gemeinden mit einer hohen Roma-Bevölkerung Berater aus den Reihen der Roma an ihrer Seite, die eingesetzt wurden, weil man es von außen verlangte. Allerdings haben diese Berater weder einen Etat, noch einen genau definierten Aufgabenbereich zugewiesen bekommen. Projekte, wie beispielsweise Alphabetisierungskurse, werden hingegen weiter mit Geldern verschiedener ausländischer Stiftungen oder NGO´s finanziert.

 

Sie untersuchen mit Ihrem Projekt auch die interethnischen Beziehungen zwischen den Minderheiten. Die Roma stehen als Minderheit in Rumänien oft im Abseits und sind ein Feindbild für viele. Reagieren so auch die anderen Minderheiten auf die Roma?

Die Roma stehen für vieles Negative in Rumänien - darin sind sich alle anderen Ethnien im Land mehrheitlich einig. Das liegt an den herrschenden Stereotypen und auch daran, dass die Roma nach ihren Gesetzen leben, die für die anderen nur schwer verständlich und erklärlich sind. Die Roma stellten auch in der Wissenschaft bislang eher ein Randdasein dar, auch weil sie erst verstärkt "entdeckt" werden, seitdem Rumänien in die EU will. Andererseits müssen Projekte für Roma viel differenzierter umgesetzt werden, als für andere Minderheiten. Man muss verstärkt vor Ort an die einzelnen Clanchefs herantreten, um weiter zu kommen. Sowohl die rumänische Regierung als auch die EU werden sich damit abfinden müssen, dass man bei den Roma sehr viele Ansprechpartner hat.

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Dieses Interview stammt aus der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien / 21. Januar 2004

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumaenien (ADZ) ... Anschrift: Piata Presei Libere 1, 13701 Bucuresti, Romania
Tel: 0040 21 222 85 27; Fax: 0040 21 224 36 59

http://www.adz.ro . . . adz@dnt.ro


Buch-Neuerscheinung zum Thema:

Im Universitätsverlag Potsdam ist in der Reihe Praxis Kultur- und Sozialgeographie folgender Band erschienen:

Josef Sallanz (Hrsg.):

Die Dobrudscha: Ethnische Minderheiten - Kulturlandschaft - Transformation.

Ergebnisse eines Geländekurses des Instituts für Geographie der Universität Potsdam im Südosten Rumäniens. Potsdam: Universitätsverlag 2005 (= PKS; 35). 155 S.

ISBN 3-937786-67-7

Der Band kann für € 12,00 (plus Versandkosten) über die Website des Universitätsverlags bestellt werden:

http://info.ub.uni-potsdam.de/cgi-bin/publika/view.pl?id=237

oder per Post: ... Universitätsverlag Potsdam / Postfach 60 15 53 / D - 14415 Potsdam

Tel. (0331) 977 4517 ...... Fax (0331) 977 4625

E-Mail: ubpub@rz.uni-potsdam.de

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Zum Inhalt des Bandes:

Im Zuge des Transformations- und Globalisierungsprozesses in Rumänien kommt es in den letzten 15 Jahren zu einer Annäherung an westliche Lebensmuster und parallel dazu zu einer Binnendiversifizierung der Lebensverhältnisse. Allerdings wird das Land nicht flächendeckend von den internationalen ökonomischen Verflechtungen erfasst, sondern es lässt sich eine noch stärkere regionale Ausdifferenzierung als vor der Wende von 1989 beobachten. Traditionelle und moderne Gesellschaften leben nach wie vor nebeneinander. In vielen ländlichen Räumen Rumäniens, so besonders in der wirtschaftlich, sozial und räumlich peripheren Dobrudscha, haben sich traditionelle Lebensweisen, Besitzstrukturen, Arbeitstechniken und Bewirtschaftungsformen bis in die heutige Zeit erhalten.

Im September 2004 wurden im Rahmen eines Geländekurses mit Hilfe der Raum- und Minderheitenforschung sieben ausgewählte Minderheiten - Aromunen, Deutsche, Roma, russische Lipowaner, Tataren, Türken und Ukrainer - der Kulturlandschaft Dobrudscha, die in der wissenschaftlichen Literatur meist nur am Rande untersucht wird, während des noch laufenden Transformationsprozesses genauer betrachtet. Dabei wurde anhand von Experten- und Betroffenen-Interviews die ethnische, ökonomische, politische und kulturelle Situation in der Region dargestellt und analysiert.

Karten, Tabellen und 50 Farbfotografien ergänzen den Band.


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