Höhlentouren im Westen der Muntii Apuseni / Teil 1

Anreise von Cetatea Sirea bis in die Padurea Craiului ...

Fotos: Wilhelm Scherz

Es ist Mai 2013 ... Nach über einem Jahrzehnt machen sich Frank Ehrhardt und meine Wenigkeit erneut auf eine Reise in die rumänischen Westkarpaten. Und wenn diese zwei irdischen Bewohner auf Reisen gehen, dann ist ihr Reisethema natürlich ein ganz speziell "Unter-irdisches"! Es gibt ansich nur sehr wenige Individuen, die bei einer derartigen Interessenlage zu 100 % zusammenpassen. Wir sind so eine glückliche Konstellation! Konkretes Ziel unserer Reise ist die Padurea Craiului (Königswald) im Westen der Muntii Apuseni (siehe Karte).

 Die Padurea Craiului zählt mit zu den bedeutendsten Karstgebieten Rumänies, ist aber im Vergleich zu den Muntii Bihor beinahe vollständig unbekannt, obwohl  sich die Padurea Craiului unmittelbar im Nordwesten des Bihor-Gebirges anschliesst. Einige Reisende kennen vielleicht noch die Pestera Meziad, wobei Bahnreisenden auf der Strecke Oradea-Cluj die wunderschöne Schluchtenregion zwischen Vadu Crisului und Suncuius ebenfalls nicht entgangen sein dürfte. 

Oberes Bild: Wunderschöne Karstlandschaft in der Valea Iadului zwischen Remeti und dem Lacul Lesu. Toursimus hier? Natürlich, und das vom Feinsten! Der grosse Gebäudekomplex (rechts untere Bildmitte) lädt seit einigen Jahren Reisende zur Einkehr ein: http://www.pensiuneacarpathia.ro/ . Die Höhlen hier im Iadu-Tal sind unser erstes Ziel innerhalb der Padurea Craiului ... aber bis dahin sind es noch ein paar Tage. Der Grund dafür ist ganz einfach: Die Anreise von Deutschland aus erfolgte per Auto auf schnellsten Weg über Prag - Bratislawa - Budapest - Arad. Es galt wirklich keine einzige Minute ausserhalb Rumäniens zu verschwenden und so starteten wir früh um 04:00 Uhr südlich von Berlin. Gegen 19:00 Uhr befanden wir uns bereits nahe Arad auf rumänischer Strasse. Was wir noch brauchten war Mineralwasser und rumänisches Bier, denn für die erste Nacht hatten wir uns ein wirklich schönes Zeltlager ausgeschaut ... 


 

Endlich angekommen in Romania!

Für die erste rumänische Nacht schlugen wir unser Zeltlager nahe der Cetatea Siria auf. Hier hatten wir eine fantastische Weitsicht bis in die ungarische Tiefebene. Zum Einbruch der Dunkelheit breiteten wir unsere Decken auf der Wiese aus, genossen ein erstes Bere Timisoreana, während in der Tiefebene ein Unwetter das andere abzulösen schien. Blitze erhellten in der Ferne den Himmel und wir befanden uns in 100%-iger Glückseligkeit! ... In dem alten Reiseführer "Sehenswürdigkeiten in Rumänien" (Editura Sport -Turism / 1978) steht über die Siria-Burg geschrieben: "Die Gemeinde Siria ... wird 1169 unter dem Namen "villa Seuri" zum estenmal urkundlich erwähnt. Um die Mitte des 15. Jahrhunderts erwähnen die Urkunden einen gewissen Stefan, Wojewoden von Siria, der sich der ungarischen Krone nicht fügte; etwas später nennen sie einen anderen Wojewoden, namens Bogdan. Die Burg (Cetate) ist im Jahre 1331 belegt, als sie dem Span Antonius Comes geschenkt wurde. Bis zum Jahre 1439 war Siria Königsburg, Eine Zeitlang war sie im Besitz von Ioan Hunedoara, dann schenkte sie König Sigismund von Luxemburg (1387-1437) dem serbischen Despoten Georg Brabkovic (1427-1456) zusammen mit 110 Dörfern. Matthias Corvinus schenkte sie im Jahre 1464 der Familie Báthory, in deren Besitz sie bis zum Jahre 1613 blieb. Im jahre 1784 wurde sie von den Aufständischen Bauernhaufen des Horea besetzt. Im kampf für ihre Wiederbefreiung wurd esie stark beschädigt. Im Jahre 1849, am 13. August, streckte der Oberbefehlshaber der ungarischen Truppen, General Görgey Arthúr, in Siria die Waffen."

Der nächste Morgen

Nach dem Abbau der Zelte unternehmen wir noch einen Kurzspaziergang zur Festungsruine Cetatea Siria. Die höchste Erhebung nahe der Ruine beträgt 496 m. Wir befinden uns hier auf dem nordwestlichsten Ausläufer der Muntii Zarandului. ... Muntii Zaranului? Da wundert sich der interessierte Leser natürlich mit Recht, ist nicht die Padurea Craiului Ziel dieser Reise? Ziel "Ja", aber auch der Weg dorthin hat sehr viele Schätze zu bieten und so nutzen wir die Anreise natürlich für weitere Sehenswürdigkeiten. ... Von Pancota aus fahren wir zunächst Richtung Varfurile über kleine Landwege. In Gurahont halten wir Rast an einer Gaststätte, wobei wir die privaten Kontakte der Wirtin nutzen, um für unseren weiteren Weg einen guten selbstgebrannten Pflaumenschnaps zu kaufen. Und noch etwas müssen wir unbedingt schnellstens erledigen ....

 

Manastirea Izbuc

Wir steuern das orthodoxe Kloster Izbuc im Codru Moma Gebirge an. Während meines ersten Besuches in Manastirea Izbuc im Jahr 2004 wirtschafteten hier nur 2 Mönche. Jetzt herrscht reges Treiben und in einer zweiten Kirche sammeln die 23 Mönche Spenden für eine dritte, derzeit im Bau befindliche Klosterkirche. Hier wollen wir nun endlich noch unsere Pomana erledigen, damit der "Herr" uns gut geleitet auf unserer weiteren Reise. In der Hauptsache erbeten wir uns Gesundheit und natürlich auch gutes Wetter! Wird es so sein? Am Ende der Reise wissen wir es!

 

Die heilige Mönchsquelle "Izbucul de la Calugari"

... von Manastirea Izbuc. Diese intermittierende Karstquelle sprudelt in zwei Rhythmen hervor. 

 

Pestera Campeneasca

Hier im Dorf Izbuc besuchen wir das riesige Höhlenportal der Pestera Campeneasca. Nebelschwaden steigen aus dem Höhlenschlund empor. Das Wasser eines kleinen Baches stürzt hier 35 m in die Tiefe. Für eine Begehung dieser 1314 m langen Höhle sind wir nicht ausgerüstet. 

 

Kurzbesuch

... bei den Kalkbrennern in Izbuc. Im Jahr 2004 waren dort noch 10 Brennöfen in Betrieb, jetzt wirtschaften hier saisonal nur noch 3-4 Familien. 

 

Blick von oben

... auf den gerade in Betrieb befindlichen Kalkbrennofen. 

 

Kurze Rast

... in Garda de Sus. 

 

Und weiter

... geht es durch die Cheile Ordancusa. Hier machen wir ebenfalls nur einen kurzen Stopp, denn unser Ziel des Tages ist noch ein ganzes Stück entfernt ... 

 

Geschafft

Kurz vor Einbruch der Dunkelheit hatten wir einen schönen Zeltplatz bei Capu Santului über Poiana Calineasa gefunden und uns eingerichtet. Jetzt am nächsten Morgen geniessen wir die ersten Sonnenstrahlen, sowie den Blick auf den fernen Vf. Cucurbata Mare, welcher mit seinen 1848 m die höchste Erhebung des Bihor-Gebirges ist. Wir befinden uns im Osten der Muntii Bihorului und werden hier für zwei Nächte verbleiben. 

 

Tagestour

... über und um Poiana Calineasa. Unsere Zelte stehen nahe dieser kleinen, neu errichteten Sommerkirche. Hier steigen wir zunächst zu den Hütten des südlichen Abschnitts der Poiana Calineasa ab. Bei einer bewirtschafteten Hütte werden wir eingeladen auf Kaffee und Kuchen und erfahren erste Fakten über dieses Sommerwirtschaftsgebiet. 

 

Ende Mai

Ab Mitte Mai bis in den September hinein ist hier sehr viel los. Ca. 300 Familien aus Garda und auch aus Scarisoara halten in den Sommermonaten hier ihr Weidevieh und/oder gehen der Holzwirtschaft nach. In der Sommerzeit muss es hier äuserst quirlig zugehen: Grossmütter und Enkelkinder; Pferde, Schafe, Kühe, Hühner; Pferdefuhrwerke, Holzfahrzeuge, Sägegatter und Holzgeruch; ... und alles durcheinander ... Bei dieser traditionellen Sommerwirtschaftszone handelt es sich um eine der grössten Ansiedlungen ihrer Art in den rumänischen Karpaten, das steht ganz ausser Frage! Wir geniessen aber noch eine weitgehende Ruhe.   

 

Blick vom Vf. Batrana

... aus Süd auf das Siedlungsgebiet. Im Sommer werden hier saisonal drei Magazin Mixt, sowie die neue Kirche in Betrieb genommen. Im Bild zu sehen ist lediglich ein kleiner Teil der gesamten Siedlung. 

 

Auf dem Vf. Pesterii 

... steigen wir nach Nord ab zu einer benachbarten Hochweidefläche. Hier gibt es eine riesige Schachthöhle. Frank sitzt gegenüber des riesigen Höhlenschachtes. Links oben der Bildmitte erkennt man den fernen prägnanten Bergkamm von Fantana Rece und Carligatele mit den steilen Südhängen. Sie stellen die südliche Begrenzung der Muntii Vladeasa dar. Linksseits führt eine Wandermarkierung hinüber nach Stana de Vale. 

 

Blick

... in die tiefe Schachthöhle.

 

Ganz in der Nähe 

... eine kleine zugewachsene Doline

...

 

... und endlich

... eine erste Höhle für uns. Die ist am Zugang mit der Bezeichnung "B5" gekennzeichnet. 

 

Zurück

... bei unserem Siedlungsgebiet durchstreifen wir die Abschnitte unterhalb Capu Blagului. Typisch: Die für stationäre Sägegatter umfunktionierten alten rumänischen Jeeps. Sie dienen nur noch als Antrieb für die Sägegatter. 

 

Bergidylle

... nahe Capu Blagului.

 

Typisch

sind die Pferde-Hälsbänder mit den kleinen Glöckchen.

 

Im Westen 

... des Siedlungsgebietes bei Poiana Calineasa. Die Gesamtfläche dieser Bergwirtschaftszone erstreckt sich über eine Gesamtfläche von ca. 10 km².

 

Die Bergstrasse

... welche Poiana Calineasa im Osten mit Poiana Horea, sowie im Norden mit Ic. Ponor verbindet. Von Poiana Horea aus  erreicht man problemlos Poiana Calineasa mit einem normalen PKW. Richtung Ic. Ponor gibt es zwei Passagen, die mitunter von Holzfahrzeugen sehr zerfahren sind. Kein Problem natürlich für Allradfahrzeuge. 

 

Wir verlassen 

... Poiana Calineasa und fahren nach Ic. Ponor. Dort wandern wir in die Valea Ponor und besuchen die Pestera Ponor. Unmittelbar neben dem Bachbett des Ponor zweigt ein trockenes kurzes Bachbett ab und verschwindet unter einer steilen Felswand. Der Höhlenzugang verengt sich schon nach wenigen Metern und ist zudem verstopft von Eis und riesigen hier hineingeschwämmten Baumstämmen. Dennoch, wir können uns hindurchzwängen und gelangen in einen freien schmalen Kriechgang. Es folgt ein ca. 6 m tiefer Abstieg in eine grössere Galerie. Frank hat zum Glück das Seil dabei, welches uns garantiert, dass wir hier auch wieder zurückkommen :-) !

 

Auch diese Galerie

... verjüngt sich wieder und eine erneute Kaskade führt in eine nächste, tiefer gelegene Galerie. 

...

 

Hier ist Schluss.

Diese untere Galerie der Pestera Ponor läuft bei starken Niederschlägen - sowie Wasser in die Höhle strömt - vollständig voll, da der Siphon die Wassermengen nicht so schnell ableiten kann. Talwärts in der Valea Ponor gibt es noch die Pestera Izbuc, welche wir nicht gefunden haben. Womöglich tritt hier das Wasser der Pestera Ponor wieder zu Tage. 

 

Weiter geht´s 

... über das kleine Bergdorf Doda Pilii zur Pestera Sura Mica (3416/4). 

 

Im oberen Portal 

... gelangt man zu zwei hintereinander folgenden Höhlenseen.

 

Kurzer Stopp

... bei Cascada Rachitele. Über zwei Stufen fällt das Wasser hier ca. 30 m in die Tiefe. 

 

Unser Zeltlager

... in der Valea Seaca. Hier sind wir bereits in den Muntii Vladeasa angekommen und unternehmen am nächsten Tag eine Wanderung zu den  Pietrele Albe. 

 

Pietrele Albe

Die Pietrele Albe sind steile Felsklippen eines hier abrupt endenden Bergplateaus. 

 

Uns interessieren

... die westlichen  Felszacken, bei denen  wir mit dem Teleobjektiv zwei Grotten ausfindig machten. Also nichts wie rauf!

 

Die linke Grotte

... hat an ihrer Seite einen kleinen Höhlenzugang, der aber bereits nach ca. 10 m endet.

 

Über eine steile Grasnarbe 

... gelangen wir zur zweiten Grotte, bei der man über einen vertikalen Höhlenschacht ca. 18 m senkrecht nach oben klettern kann. 

 

In der Valea Seaca

... befinden sich einige schöne Strudeltöpfe. Für Besucher an trockenen Sommertagen sei erwähnt, dass es hier auch eine kleine Quelle gibt. 

 

Pestera Varfurasul

Nach einiger Suche fanden wir den richtigen Höhlenzugang. 

 

Eine grosse Galerie

... folgt gleich nach dem Einstieg. Hier findet man im Frühjahr viele Eis-Stalagmiten und eine schöne vereiste Kaskade. 

 

Nach der grossen Galerie

... verjüngt sich der fortführende Höhlengang zusehends, bis man in einem Kriechgang an eine kleine verschlossene Stahltür gelangt. Hier beginnt ein Höhlenschutzgebiet, in das ohne einen Führer des zuständigen Höhlenclubs kein Zugang möglich ist. 

 

Nun sind wir angekommen

... am Fusse der Padurea Craiului. Wir kehren zunächst ein zum Abendbrot in der traumhaft gelegenen Pensiunea Carpathia http://www.pensiuneacarpathia.ro/. In einem Fischbecken direkt vor der Pension werden Forellen gezüchtet, was die Auswahl für unser Abendbrot erleichterte ... Gebratene Forelle mit Mamaliga! ... Alina, die junge Chefin der neuen Pension spricht übrigens perfekt Deutsch! Quartier haben wir aber in der benachbarten Pensiunea Agroturistica Valea Izvorului  http://www.valeaizvorului.ro/  bezogen. Während meines Besuches im September 2007 hängt mein Herz doch zu sehr an der alten kleinen Pension. 

 

Pensiunea Agroturistica Valea Izvorului

Nach unserem gemütlichen Frühstück unter dem kleinen Schleppdach machten wir uns auf den Weg in die Valea Izvorului, wo wir zunächst unterhalb der steilen Felswände von Dl. Mihaiului ein paar kleine Höhlen besuchten. 

 

Dl. Pobrazul

Unten befindet sich das quer verlaufende Iadu-Tal. Genau genommen befinden wir uns hier bei Dl. Pobrazul noch im Vladeasa-Gebirge und gegenüber erheben sich die östlichen Flanken der Padurea Craiului. Den Avenul Pobrazul haben wir leider nicht gefunden. Dafür eine kleinere, ca. 30 m tiefe Höhle, sowie beim Abstieg von Dl. Mihaiului ins Iadu-Tal eine grosse Doline mit angrenzender Höhle. ...

 

Es ist Mittag

... aber zuvor besuchen wir noch schnell die Pestera cu Apa din Dealul Cornilor nahe Pensiunea Carpathia.

 

Schöne Formationen

... im hinteren Abschnitt der Pestera cu Apa din Dealul Cornilor. Anschliessend gab es natürlich Forelle zum Mittag!

:-) 

 

Ca. 1 km talwärts

... von Pensiunea Carpathia, erreicht man einen der schönsten Abschnitte der Valea Iadului. Am Fusse dieser schönen Felslandschaft (siehe Bild) befinden sich mehrere Höhlen, welche zumeist leicht zu begehen sind. Leider wurden in den zurückliegenden Jahren neue private Parzellen auf der einst schönen Wiese zwischen Strasse und dem Iadu-Bach gegründet. In früheren Jahren hatten Naturfreunde hier eine romantische Bleibe zum Campieren. Aber gut, um zu den Höhlen zu gelangen, muss man ohnehin auf die gegenüber liegende Seite des Baches. 

...

 

Unmittelbar neben dem Bachbett

... befindet sich dieses unscheinbare Loch. Wir zwängten uns hindurch und siehe da 

...

 

Ein sich anschliessender Höhlengang

... führt weiter in die Tiefe bis unterhalb vom Niveau des aussen fliessenden Iadu-Baches. 

 

Ein Bach unter dem Bach!

Am Ende gelangen wir an einen unterirdischen Bachlauf. Linksseits führt eine Schnur in ein Siphon, sicher haben sich hier auch Höhlentaucher versucht. Rechtsseits verringert sich die Deckenhöhe der Galerie nach ca. 20 Meter ebenfalls, so dass man auch hier nicht mehr weiter kommt. Hier bekommen wir einen ersten spielerischen Eindruck über das äusserst komplexe hydrografische System innerhalb des Karstes der Padurea Craiului. 

 

Am oberen Ende

... der steilen Felswände steigen wir in einer Talkerbe zu einer letzten Höhle empor

...

 

... und stossen hier 

... auf eine Fledemauskolonie.

 

Pestera Varnita Lesului

Kurz vor der Staumauer des Lacul Lesu zweigt rechts ein Fahrweg ab. Hinter den letzten Häusern rechtsseits folgt nach wenigen Metern zur linken Seite gegenüber vom Lesu-Bach eine kleine Wiese. Hier befindet sich die leicht zu begehende Höhle. 

 

Im linken Portal 

... der Pestera Varnita Lesului gelangt man zu dieser schönen Kalkformation.

 

Vorbei am alten Steinbruch 

... in der Valea Lesului zweigt rechtsseits ein kleines Tal ab über das man wiederum linksseits zum Dl. Rujetului emporsteigen kann. Hier gibt es die eine und andere versteckt gelegene Sommerwirtschaftshütte. Auf dem Rückweg geniessen wir die schönen Ausblicke über die Valea Lesului hinweg. Gegenüber am Fusse der steilen Felswände erkennt man weitere Höhlenportale. Ein Stück weiter rechtsseits (von hier nicht einsehbar) befindet sich die Pestera cu Apa din Valea Lesului (P. cu Apa de la Lesu). 

 

Ein letzter Blick

... über die Valea Iadului mit Blick auf Remeti. Unsere Reise geht weiter durch die Padurea Craiului in Richtung Ponoare ...

Teil 2

 

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