Ostkarpaten 2010 - Teil 4

Muntii Suhard - Von Dorna Candrenilor nach Ciocanesti und Vatra Dornei ...

Fotos: Wilhelm Scherz

Nach meiner Tour über die Muntii Bargaului, Muntii Calimani und Masivul Rarau-Giumalau im Herbst 2010 hat auch der September sein Ende gefunden. Für den beginnenden Oktober blieb mir noch ein Rest von 4 Tagen bis zum Ende meines Urlaubs. Was also lag da näher, als noch einen kleinen Abstecher in die Muntii Suhard zu unternehmen. Das Kammgebirge, welches sich unmittelbar im Osten der Muntii Rodnei anschliesst und dessen südöstliche Ausläufer direkt bei Vatra Dornei enden, zeigte mir sogleich die nördliche Annäherung an die Muntii Bargaului an, jenes Gebirge, in dem meine bisher so wunderschöne Herbsttour ihren Anfang nahm. Ein idealer Abschluß also ...


 

Dorna Candrenilor

Als ich nach meinem Abstieg von Masivul Rarau gegen Mittag an der Hauptstraße in Rusca stand, war das Ziel eigentlich Vatra Dornei. Per Anhalter ergab es sich schließlich, dass ich von einem pensionierten Tierarzt aus Dorna Candrenilor mitgenommen wurde. Ein schneller Blick auf die Wanderkarte verriet mir eine durchaus interessante Einstiegsroute von Dorna Candrenilor aus in das Suhard-Gebirge und so entschied ich mich für den heutigen Verbleib in Dorna Candrenilor. ... Meinen "Weitertransport" bis Dorna Candrenilor machte mein Fahrer aber davon abhängig, dass er meine Übernachtung dort organisieren und finanzieren darf. Die Organisation überlies ich ihm gerne, aber die Finanzierung wollte ich schon selbst übernehmen, aber der Hartnäckigkeit meines Fahrers konnte ich am Ende nichts entgegensetzen. ...

Muzeul Satului

Am Nachmittag unternahm ich noch einen Spaziergang in Dorna Candrenilor. Ein kleines Pappschild an der Hauptstraße machte mich aufmerksam auf das mir bis dahin unbekannte Privatmuseum ...

 

Pardau Lazar

... ist der Initiator dieses Museums, welches im Jahr 2009 eröffnet wurde. 

 

Über 2000 Exemplare

... beherbergt dieses kleine Privatmuseum, welche reinweg alle Bereiche des ländlichen Lebens vergangener Zeit betreffen. In dem Gebäude von Pardau Lazar befindet sich anbei bemerkt auch noch ein kleines Magazin Mixt!

Die Sammlung von Pardau Lazar enthält auch zahlreiche Schriften und Dokumente vergangener Zeit und man sollte - um diese einzusehen - doch etwas mehr Zeit einplanen als für einen "normalen" Museumsbesuch ... anbei an dieser Stelle zwei Dokumentauszüge zur Einsicht: 

Dokument einer österreichischen Kriegsanleihe von 1819

Dokument zur Genehmigung eines Holzeinschlags von 1912

 

Altes Familienfoto

... auf dem Pardau Lazar mit seinen Eltern und Geschwistern abgebildet ist. 

Muzeul Satului ... Pardau Lazar ... Sat Dealul Florenii ... Comuna Dorna Candrenilor ... Nr. 864 ... Tel. 0740-230491 ...

 

Einstieg

... in die Muntii Suhardul westlich von Valea Izvorul Alb. 

 

Wald und Weideflächen

... im stetigen Wechsel. Der Weg steigt weiter bergan in Richtung Munte Livada (1463 m) ...

 

Ein letzter Blick

... auf Dealul Floreni und Floresti. Das Calimani-Gebirge ist leider von Wolken verhüllt. 

 

Plötzlich

... schrecken direkt vor mir 6 Hennen (Auerhuhn = Tetrao urogallus) auf und ehe ich meine Kamera bereithalte sind 5 der Tiere davongeflogen. Eine Henne aber verharrt neugierig hoch oben auf einer Fichte. Ein kleiner Glücksfall für mich!!!

 

Erster Schnee

... nahe Munte Tarnita (1542 m).

 

Manastirea Sf. Cruce

... nahe dem Vf. Batca Tarsului (1548 m). Das kleine Kloster ist auf ca. 1400 m gelegen und wurde 1992 gegründet. Die neue Kirche wurde im Juni 2003 geweiht. 

 

Sarmale

Bei meiner nachmittäglichen Ankunft in dem kleinen Kloster traf ich zunächst nur auf die Mutter des Preoten. Dieser war gerade auf Pilzsuche in den nahen Wäldern. Ein erster telefonischer Kontakt zwischen Mutter und Sohn (Preot) bescheinigte mir Unterkunft und Verpflegung für die kommende Nacht und es fällt einem beim Betrachten dieses Foto sicher nicht schwer, dass die Verpflegung die 5-Sterne-Kategorie erfüllte! Die Anwesenheit der Mutter des hier amtierenden Preoten war ein Glück für mich. Sie lebt eigentlich in einer anderen Region im Nordosten Rumäniens, verbringt aber einige Wochen hier, um für das leibliche Wohl der hier dienenden Geistlichen (ein Pfarrer und ein Mönch) zu bereichern ... 

 

Im Hintergrund 

... erhebt sich der Vf. Batca Tarsului (1548 m). 

 

Im Innern 

... der kleinen Biserica Sf. Apostoli Petru si Pavel.

Gottesdienste finden hier jeden Sonntag und an den Feiertagen zwischen 08:00-13:00 Uhr statt. Von Montag bis Freitag finden hier die Andachten jeweils um 07:00, 16:00 und 19:00 Uhr statt. 

In den Wintermonaten bei hohen Schneelagen ist das Kloster geschlossen!

 

Bei dieser Stimmungslage

... und dem sich verschlechternden Wetter nutzte ich die Gelegenheit für eine neue Pomana, um den Herrgott noch einmal auf meine Seite zu ziehen, in der Hoffnung auf besseres Wetter für die mir noch verbleibenden Urlaubstage ...

:-)

 

Neben Preot und Calugar

... hat das Kloster noch weitere Bewohner, zu denen auch diese beiden jungen Hirtenhunde zählen. 

 

Und auch diese Beiden 

... sind anerkannte Bewohner von Manastirea Sf. Cruce!

 

Am Nachmittag 

...  bleibt noch etwas Zeit und so nutze ich diese für einen Kurzausflug zum Vf. Batca Tarsului und einer nahe gelegenen Hirtenhütte. Auffällig für die grossen Hochweideflächen im Suhard-Gebirge sind die mitunter bis auf den Gebirgskamm verlaufenden Umzäunungen und auch die Schutzprogramme zum  Erhalt der Gebirgsweiden scheinen hier gut zu funktionieren. Über den gesamten Abschnitt von Dorna Candrenilor beginnend, bis hier hinauf, findet man gepflegte Weiden ohne Verstrauchung. Wild wachsendes Gesträuch wird geschlagen und an einzelnen Punkten aufgehäuft. 

 

Eine große Stana

... westlich des Vf. Batca Tarsului ...

 

Zur Hirtenhütte 

... gehört ein riesiger Viehstall. Die Hütte selbst unterteilt sich in zwei Räume, dem Arbeitsraum mit der offenen Feuerstelle und dem Aufenthaltsraum mit einigen hölzernen Liegen darin. Im Oktober sind die Hütten im Suhard-Gebirge weitgehend verlassen. 

 

Ausblicke 

über den Kammverlauf der Muntii Suhardul auf M. Sveitaria (1562 m). Dort geht es weiter in Richtung der Muntii Rodnei ... 

Der kristalline Gebirgskamm des Suhard-Gebriges erstreckt sich - auf die Wegstrecke bezogen - über ca. 45 km. Die Gesamtfläche des Gebirges erstreckt sich über 325 km².

 

Und schließlich

... erhasche ich durch´s Teleobjektiv noch einen Blick auf den fernen Vf. Heniul Mare in den Muntii Bargaului, wo meine Bergtour vor knapp zweieinhalb Wochen begann. Mit etwas Wehmut werde ich am nächsten Tag vom Kloster nach Ciocanesti absteigen. 

 

Muzeul National al Oualor Incondeiate

Dieses Gebäude beherbergt eine bedeutende Sammlung bemalter Eier, sowie im Obergeschoß einige ethnografische Ausstellungsstücke. Am Fenster hängt ein Zettel mit einer darauf vermerkten Telefonnummer und so kann man - so das Museum geschlossen ist - per Telefon die Chefin des Museums erreichen. 

 

Ca. 1000 Exponate

... beherbergt diese Sammlung. 

 

Festivalul National al Oualor ...

Jedes Jahr im Frühjahr findet dieses wirklich imposante Festival in Ciocanesti statt. Das Plakat im "Eiermuseum" läßt erwahnen, welche Dimensionen das Festival hat. Leider standen die genauen Veranstaltungstermine in den zurückliegenden Jahren immer erst sehr kurzfristig fest. Neben dem "Eier-Festival" gibt es noch weitere bedeutende Feste und Ereignisse in Ciocanesti, welche man hier einsehen kann:

http://www.ciocanestibucovina.eu/program_manifestari_turistice.pdf

 

 

Im oberen Ortsteil 

... von Ciocanesti befindet sich dieses Anwesen mit einer privat gesponsorten Kirche. Das Anwesen gehört dem Bürgermeister, dessen Familientradition schon immer eine sehr starke Bindung zur orthodoxen Kirche hatte und auch heute noch hat. So wurde durch Spenden der Familie Tomoiaga auch das hoch über dem nahen Ort Botos gelegene Schitul Petru si Pavel gestiftet. Aber das ist schon wieder eine ganz andere Geschichte. ... Unmittelbar neben dem Anwesen des Bürgermeisters befindet sich die Pensiunea Vladimir. 

 

Gegenüber Pensiunea Vladimir

... kann man diesen Umzugswagen auf einem Privatgrundstück bewundern, welcher alljährlich auf dem "Eier-Festival" zum Einsatz kommt. 

 

Manastirea Ciocanesti

Dieses schöne neu errichtete Kloster befindet sich über dem Ort Ciocanesti. 

Hram: Inaltarea Sf. Cruci

 

Der obere Ortsteil

... von Ciocanesti, wo sich auch die Pensiunea Vladimir befindet.

 

Das Zentrum

... von Ciocanesti. Die Geschichte des Ortes reicht weit zurück, bereits im Jahr 1359 siedelten sich hier erste Siedler aus der Moldau unter Fürst Bogdan I. an. 

 

Typisches Straßenbild 

... von Ciocanesti. 

 

Das Anwesen von Taranu Leontina

Links das Wohnhaus, rechts das alte aus Tannenholz bestehende Gebäude, welches nach dem 1. Weltkrieg erbaut wurde und jetzt als kleines Privatmuseum dient. ...

 

Taranu Leontina

... beherbergt in ihrem kleinen Privatmuseum, das aus zwei Zimmern besteht, vor allem ihre eigenen traditionellen Handarbeiten. Es gibt keinen festen Eintrittspreis, aber jeder Besucher sollte sich darüber bewusst sein, dass er damit Leontinas Rente aufstockt. Aber das wichtigste ist die Würdigung, die man einer über 82-jährigen Dame entgegenbringt, die es Fremden ermöglicht, Einblicke in die traditionelle Handarbeit zu bekommen!

Ciocanesti, Nr. 292 ...

Danke liebe Leontina!

 

 

Vladimir Tomoiaga

Der stolze Inhaber der "Pensiunea Vladimir". Dieses alte Holzhaus hat er auf seinem Grundstück wieder neu aufgebaut. Es dient derzeit vor allem Motorrad-Touristen, welche hier nach durchlebten Schlechtwettertagen ihre Motorradbekleidung zum Trocknen aufhängen können. Auf dem Grundstück von Vladimir kann man auch campieren oder das WOMO abstellen. Aber eines sollte man sich unbedingt zur Regel machen, wenn man bei Vladimir eine Herberge bezieht: Frühstück und Abendbrot anmelden!!! Es gibt traditionelle Produkte und Vladimir selbst bekocht mit Stolz seine Besucher! Wer sich die privat gestiftete Kirche auf dem benachbarten Grundstück seines Bruders ansehen möchte (sehr interessant!!!), der kann dies problemlos mit Vladimir absprechen. Meine Zeit in Ciocanesti war leider viel zu kurz, denn schon am nächsten Tag ging es per Autostop weiter nach Vatra Dornei. ...

Pensiunea Vladimir ... Vladimir Tomoiaga ... Str. Oita, N r. 223 ... Ciocanesti ... Tel. 0742-078632 ... Mail: vladimir_tomoiagu@yahoo.fr ... N 47'29,75'  E 25'15,546' ... Vladimir spricht auch Französisch und Englisch!

 

Vatra Dornei

Noch zwei Nächte plante ich hier zu verbringen, bevor ich mit dem Zug der Linie Iasi-Timisoara nach Arad reise. Deswegen bezog ich auch ganz bequem ein Quartier im Hotel Silva ** unmittelbar gegenüber dem kleinen Bahnhof Vatra Dornei Bai, wo sich auch der große Taxi-Stand befindet. Ich nutzte den Nachmittag für den Besuch des Ethnografischen Museums, des Naturkundemuseums, des Kurparks und der zahlreichen Kureinrichtungen. ... 

Im Bild zu sehen: Izvorul Sentinela

Zum Stadtplan!

 

 

Beim herbstlichen Spaziergang

... im Kurpark von Vatra Dornei hört man häufig etwas klappern. Es sind die zahlreichen Besucher, welche Haselnüsse aufeinanderschlagen um die zahmen Eichhörnchen heranzulocken. Häufig nehmen die Tiere einen die Früchte sogar aus der Hand!

 

MUZEUL MEGALITILOR GRAVATI 

Aber zunächst zur Vorgeschichte. In meinem Hotel Silva hatte ich bereits ein gutes Verhältnis zu meiner Kellnerin aufgebaut - nicht ohne Grund - denn sie kennt alle hier einkehrenden Taxifahrer. Mein Plan war, für den nächsten Tag einen kundlichen und zuverlässigen Fahrer zu einem fairen Festpreis zu bekommen, mit dem ich noch einige Ziele in der nahen Umgebung ohne Zeitdruck besuchen kann. Ich hatte mir die ungefähren Kilometer zusammengerechnet, die Arbeitsstunden des Fahrers und noch einen Bonus obendrauf und mit der Summe vermittelte mir die sehr sympatische Kellnerin dann einen ebenso netten und unkomplizierten Taxifahrer :-) ... und so konnte ich nächsten Tags die Reise beginnen. Erstes Ziel war das kleine Muzeul Megalitilor Gravat bei Poarta Calimanului. Übrigens weder dieses kleine Privatmuseum, noch das Muzeul Satului in Dorna Candrenilor sind auf der nach wie vor ungenügenden Webseite des Nationalparks Muntii Calimani http://www.calimani.ro/ vermerkt! Deswegen ist es mir an dieser Stelle ein Bedürfnis, das Informationsdefizit etwas zu mildern :-) ... Das kleine, 1974 gegründete Museum, beherbergt drei Megalithe aus der Umgebung der Muntii Calimani, welche uralte Einritzungen haben. Einst hatte Professor Naomtrean gemeinsam mit dem hier lebenden Pata Vasile die seltenen Objekte zusammengetragen und wissenschaftlich untersucht. Der Geologie-Professor Naomtrean ist 2009 verstorben und so betreut Pata Vasile die Exponate seit dem allein.  

 

Skizze erster Stein 

Die Gravuren des Steins stammen aus der Bronze.- oder Eisenzeit ...

 

Skizze zweiter Stein

Die Gravuren dieses Steins stammen ebenfalls aus der Bronze.- oder Eisenzeit ...

 

Skizze dritter Stein

... dessen Gravuren aus der Steinzeit stammen. 

 

Nahe des kleinen

... Muzeul Megalitilor Gravat gehört Pata Vasile ein über 100 Jahre altes Bauernhaus, welches restauriert und neu hergerichtet wurde. ...

 

Im Eingangsbereich

... des alten Bauernhauses hat Pata Vasile weitere Skizzen und Erläuterungen über die Megalithe, sowie über die Felsgruppen der Muntii Calimani (Doisprezece Apostoli; Lucaciu; Piciorul Harlei, Pietrele Rosii) aufgehangen, sozusagen als Ergänzung zu den drei Megalithen auf seinem Grundstück einige Meter weiter. Bei Pata Vasile kann man übrigens auch übernachten. Wer also spät Abends beim Anmarsch in die Muntii Calimani bis Poarta Calimanilor gelangt, der kann problemlos bei Pata Vasile anklopfen. 

 

Schitul Piatra Taieturii

Das auf 1700 m gelegene Kloster konnte ich schon von meinem Zeltlager über Schitul Doisprezece Apostoli im Calimani-Gebirge ausmachen. Das Kloster liegt an den Hängen der Muntii Bistritei hoch oben über dem Ort Panaci. Der von dort heraufführende unbefestigte Fahrweg hat dem Taxifahrer einiges abgefordert, aber auch hier erweis er sich als guter Spezialist. Der dichte Nebel der hier oben alle Sicht verdeckte, sorgte dennoch für einige Verwirrung und hätte der alte Mönch nicht in dem Moment der Orientierung die Toaca geschlagen, wir wären wohl nie zum Kloster gelangt :-) ... 

 

Das kleine Kloster  

... besteht aus zwei Kirchen, einem separaten Glockenturm, einen neuen Wohnkomplex und einigen Nebengebäuden. Gegründet wurde das Kloster, indem heute nur 3 Mönche leben, in den Jahren 1932/33. Durch ein Dekret 410/1959 kam das Klosterleben fast zum Erliegen und im Jahr 1962 war ein Großteil des Klosters erheblich heruntergekommen und beschädigt. Im Juni 1990 entschied man Seitens der orthodoxen Kirche, das Kloster wieder aufzubauen und neu zu beleben.

 

Auf einer Anhöhe 

... des Klostergeländes führt eine Treppe hinauf zu einem großen Kreuz, unter dem sich eine kleine Kapelle befindet. Von der Plattform des Kreuzes aus hat man bei guter Sicht wunderschöne Ausblicke auf die Muntii Calimani. Leider war uns das nicht vergönnt, dafür aber warfen wir noch einen Blick in die kleine Kapelle unter dem Kreuz ...

 

Die kleine Kapelle

... gestiftet von der Familie Strugari aus Iaslovat im Jahr 2003 ...

 

Manastirea Acoperamantul Maicii Domnului

Wenn ich in zurückliegenden Jahren auf der Straße im Bistrita-Tal unterwegs war, fiel mir stets die sonderbare Baustelle bei Gheorghiteni (Comuna Dorna Arini) auf. Diesmal sollte es endlich klappen mit einem Besuch des Klosters mit seiner auffälligen Holzarchitektur. 

 

Wer es wünscht

... kann hier im Kloster auch übernachten!

 

Fleißige Helfer 

... unterstützen die Nonnen des Klosters beim Zubereiten der Wintervorräte.

 

Der Bahnhof Vatra Dornei Bai

Ich nehme Abschied von dieser wunderbaren Region und jetzt schon schwebt mir eine neue interessante Route durch diesen Abschnitt der rumänischen Ostkarpaten vor. So werden Träume gemacht :-) !!!

 


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