Dörfer im Süden des Vâlcan-Gebirges

Fotos von: Wilhelm Scherz (September 2003)

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Im Jahre 2002 war ich erstmalig in der südlichen Vorgebirgsregion des Vâlcan-Gebirges und besuchte mit Bukarester Freunden das Kloster Tismana und die Cheile Sohodol (Sohodol-Schlucht) - auch Cheile Runcu genannt. Bereits zu dieser Zeit wurde mir klar, dass ich in jedem Falle wieder hier her zurückkehren würde. Im Juni 2003 befand ich mich mit anderen Freunden bereits östlich von Târgu Jiu, auf Kurzvisite in der Vorgebirgsregion des Muntii Cápátânii. Eine kulturell sehr abwechslungsreiche und ergiebige Gegend, über die man in Reiseführern und anderer Rumänienliteratur auch schnell Informationen findet. Anders verhält es sich mit den Vorgebirgsregionen westlich von Târgu Jiu. Hier begrenzen sich die Angaben zumeist auf die Ortschaften Tismana, Hobita und Runcu. Selbst nach hartnäckigen Recherchen aller KOMM MIT-Bücher und selbst neuer Reiseführer, ist nicht viel Neues-Altes über diese Gegend zu erfahren.

 

Râul Sohodol

Fährt man von Târgu Jiu auf der -67 D- in Richtung Baia de Aramá, dann kommt einige hundert Meter hinter dem Abzweig nach Runcu dieses zumeist trockene Flussbett des Râul Sohodol. Der Blick zeigt die weiten südlichen Ausläufer des Vâlcan-Gebirges, an deren Ende sich viele kleine Bergdörfer befinden. Ganz rechts der Vorgebirgskette befindet sich das ins Gebirge führende Valea Susitei mit den Dörfern Curpen und Vaidei. Und dort begann dann auch meine diesjährige Kurzrecherche ... Der Berg in der Bildmitte ist der 911 m hohe Vf. Tufoaia - unter diesem verläuft die Sohodol-Schlucht!

Wo alles begann:

Im kleinen Zentrum des Ortes Curpen, wo sich die Dorfkirche und ein grosses Magazin Mixt gegenüberstehen, liess ich mich von meinem Taxi-Chauffeur zum frühen Nachmittag eines verregneten Tages absetzen. Ich kannte hier niemanden und wusste nicht was mich erwarten würde. Vor dem Magazin Mixt sprach mich einer von zwei Herren nach dem Grund meines Besuches an. Ich bekundete mein Interesse für die Dörfer südlich des Vâlcan-Gebirges und dass ich für heute gern hier in Curpen übernachten würde. Und wie es in Rumänien so ist, findet sich immer eine Lösung. Der mir gegenüber stehende Herr Namens Apostu Dumitru war nämlich der Patron vom hiesigen Magazin Mixt und so verwies mich dieser zunächst einmal ins Magazin, wo ich mir ein Bierchen und einen Kaffee leistete und zugleich mit zwei weiteren Dorfbewohnern ins Gespräch kam. Wenig später war auch der Chef des Hauses zugegen und wollte wissen, was mich interessiert und wie mein Programm ausschaut. Na ja, ich wollte gern nach alten Häusern des Dorfes ausschaun und auch einen Kurzspaziergang bis Cheile Vaidei machen. "Na dann geht mit ihm los ...", sprach der Patron zu den anderen zwei Herren und wenig später befand ich mich in Begleitung zweier netter Herren auf eine erste Kurzrecherche durch die Dörfer Curpen und Vaidei.

 

Im Zentrum von Curpen ...

... begann also die nachmittägliche Dorfbegehung, nicht ohne zuvor die naive Malerei innerhalb der offenen Kirchenvorhalle bewundert zu haben.

 

Malerei zur Linken ...

Hier herrschen Motive von Sünde und Hölle vor und so wird der hiesige Kirchgänger schon vor Betreten der Kirche zum Einhalten der 10 Gebote motiviert. ...

 

... und Malerei zur Rechten

Die Kirche selbst stammt aus dem Jahre 1938. Hram: Adormirea Maicii Domnului (15. August)

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Weitere Infos über Curpen:

Liegt in einer Höhe von 355-400 Meter; ca. 1000 Einwohner; Schule der Klassen 1-4 und Schule der Klassen 5-8; Busverbindungen von Târgu Jiu (Bahnhof) nach Curpen jeweils 7,8,12,16,17,19 Uhr; Busverbindungen von Curpen nach Târgu Jiu jeweils um 5,6,9,13,17,21 Uhr.

 

Auf einem Hinterhof ...

... da klopft es und meine zwei Begleiter rufen nach den Bewohnern. Hier nämlich, so wird mir angepriesen, fertigt eine Zigeunerfamilie sehr hochwertige Kupferdestillen! Natürlich werden wir hereingebeten und ich staune nicht schlecht, wie die Menschen hier mit einfachsten Mitteln doch so "WERTVOLLE MASCHINEN" herstellen. Besonders der zweiteilige Handblasebalg hat mir gefallen.

 

Gedängelt wird im Haus

Erst durch diese mühsame Arbeit wird das Kupferblech in die gewünschte Form gebracht.

 

Das Endprodukt

An der Herstellung einer solchen Destille arbeitet die Familie etwa eine Woche.

 

Zum Abschied gibts ein Gruppenfoto

In der kurzen Zeit meiner Visite ist mir diese Zigeunerfamilie schon sehr ans Herz gewachsen!

 

Biserica Curpinel

Diese kleine Holzkirche aus Curpen befindet sich nahe der Dorfstrasse Richtung Vaidei. Sie wurde vor über 300 Jahren erbaut.

Hram: Adormirea Maicii Domnului (15. August)

 

Und schaut man genau ...

... dann hat man die Form der runden Stützsäulen der offenen Kirchenvorhalle bereits bei dem alten Bauernhaus der Zigeunerfamilie vorgefunden!

 

Alte Bauernhäuser ...

... findet man in Curpen überall. Zumeist stehen hier pro Hof Häuser mehrerer Generationen vereint.

 

Den offenen Vorbau ...

... haben die alten Bauernhäuser beinahe alle gemeinsam. Nur wenige Vorbauten wurden im Nachhinein zu einer verglasten Veranda umfunktioniert.

 

Und weil sie so schön sind, ...

... hier noch eines der alten Bauernhäuser von Curpen.

Wichtig wäre es noch zu erwähnen, dass das Dorf Curpen über eine weitere Attraktion verfügt, nämlich einer Gedenkstätte aus dem 1. Weltkriege für gefallene Deutsche Soldaten. Dieses Monument befindet sich ebenfalls auf einer Anhöhe über dem Ort und ist in etwa einer halben Stunde zu Fuss zu erreichen.

 

Biserica de lemn "Dealu Mare"

Besonders romantisch und etwas abgeschieden, liegt die zweite alte Holzkirche von Curpen. Sie befindet sich inmitten eines kleinen Friedhofwälchens und ist vom Alter her ebenfalls über 300 Jahre.

 

Die Biserica de lemn ...

... "Dealu Mare" befindet sich westlich des Ortes auf einer Anhöhe. Zu ihr gelangt man über kleine Pfade durch Maisfelder, Obst- und Weingärten.

Hram: Sf. Gheorghe (23. August)

 

Eine "Wertvolle Maschine" ...

... im Einsatz! Mit dem Einbruch der Dunkelheit freilich war mein Rundgang durch Curpen noch lange nicht zu einem Ende gekommen. Wie der Zufall es wollte wurden wir noch auf einen Hof geladen, auf dem ich eine Destille in "Funktion" besichtigen konnte. Das zu dem "Besichtigen" auch das ausgiebige "Verköstigen" gehört, brauche ich an dieser Stelle wohl kaum erwähnen!

 

Apostu Dumitru und seine Mutter

Das also waren für eine Nacht in Curpen meine lieben Gastgeber! Auf diesem Wege bedanke ich mich sogleich für ihre grosse Gastfreundschaft!

 

Auf meine Bitte hin ...

... hat sich die Mutter von Apostu Dumitru im traditionellen Gewand präsentiert.

Wer Interesse an einen Besuch in Curpen hat und vorab eine Privatunterkunft sucht, der versuche sich in einem direkten Telefonat mit Apostu Dumitru: Tel.: 0723 541615 oder 0744 900903 (von Deutschland aus: 0040 723 ... oder 0040 744 ...). Ansonsten einfach im Magazin Mixt von Apostu Dumitru nachfragen!

Auch die folgenden Bilder aus dem Dorf Vaidei und der Cheile Vaidei gehören noch zu der nachmittäglichen Kurzvisite meines ersten Tages in Curpen:

 

Die beginnende Schlucht "Cheile Vaidei" ...

... zwischen den Dörfern Curpen und Vaidei. Vaidei liegt ca. 2 km hinter Curpen. Der kleine Ort hat ca 70 Einwohner.

 

Biserica de lemn din Vaidei

Auch diese alte Holzkirche in Vaidei ist über 300 Jahre alt.

 

Vaidei

Der kleine Ort, von mitunter steil aufragenden Felswänden geprägt, ist malerisch gelegen. Im Bild zu sehen: Das kleine Häuschen vor dem der junge Mann steht, ist das Magazin Mixt des Ortes - der letzte Versorgungspunkt für Wanderer, die von hier aus in das Vâlcan-Gebirge einsteigen.

 

Regional typische Ornamentik ...

... an den Holztoren alter Gehöfte.

 

Cascada Susita

Etwa 1 km hinter Vaidei befindet sich ein kleines Stauwehr in einem sich hier stark verengten felsigen Tal. Hier wird Nutzwasser für Târgu Jui und auch für die Gemeinden Vaidei und Curpen abgezweigt. Am Ende der Talenge befindet sich die natürliche Cascada Susita. Auf einem Felsvorsprung zwischen der Kaskade und der Forststrasse befindet sich ein Gedenkkreuz aus dem 1. Weltkrieg. Wer hier noch ein Stück das Tal hinaufwandert, kann noch den letzten schönen S-förmigen Abschnitt der Cheile Vaidei bewundern!

 

Blick vom Gedenkkreuz ...

... in Richtung Vaidei. Rückmarsch bis ins Zentrum von Curpen ca. eine Stunde.

 

Meine zwei Begleiter ...

... aus Curpen! Auch ihnen gebührt ein öffentliches Dankeschön für ihre Mühe und Gastfreundschaft! Der folgende Tag hiess für mich Abschied zu nehmen von den Menschen dieser Region, denn nun ging es mit Sack und Pack und einem guten Tuicá aus Curpen für einige Tage auf einsamen Wegen durch´s Vâlcan-Gebirge. Mehr dazu in Kürze auf diesen Seiten!

Fotos von der anschliessenden Tour durch das Vâlcan-Gebirge

Nach der Wanderung durch´s Vâlcan-Gebirge, erneuter Abstieg nach Süd ...

Nun waren die Dörfer Runcu, Bâltisoara und Bâlta, als auch die Cheile Sohodol und deren Umland mein Ziel. Der Abstieg aus dem Vâlcan-Gebirge erfolgte über den Pass bei Saua Dâlma Cázutá (1152 m). Unterkunft bezog ich oberhalb der Cheile Sohodol im "Complex turistic Bucium-Sohodol". Von hier aus konnte ich in alle Richtungen gut recherchieren. Selbst die 7 km lange Wegstrecke bis zur ersten Ortschaft, der Comuna Runcu sind kein Problem, da hier laufend Forstfahrzeuge verkehren und selbst der Fussweg von eineinhalb Stunden ist bei der schönen Landschaft eher ein Genuss, als eine Plage!

Tipp: Unterkunft im "Complex turistic Bucium-Sohodol"

S.C: OJT. GORJ
COMPLEX TURISTIC BUCIUM-SOHODOL
COM. RUNCU / JUD. GORJ
Telefon: 0742 772058 (von Deutschland aus: 0040 742 772058)
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Comuna Runcu

Ein weiteres wunderschönes und uriges Dorf ist die Comuna Runcu. Viele alte Häuser im Baustiel der Region Gorj (arhitecturá traditionalá gorjean) verleihen den hiesigen Ortschaften einen unverwechselbaren Charme.

 

Der Ort Runcu, ...

... ca. 19 km von Târgu Jiu entfernt, befindet sich auf einer 290-310 Meter hoch gelegenen Ebene, direkt am Fusse der hier auslaufenden Berge des Vâlcan-Gebirges. Unmittelbar hinter Runcu beginnt die malerische und beeindruckende Sohodol-Schlucht (Cheile Sohodol = Cheile Runcu). Im Bild zu sehen: Im Hintergrund ragd die Hochebene "Dealu Tufoaia" empor.

 

Runcu ...

... ist als Kommune zugleich ein Zentrum für Obstanbau, Viehzucht und Forstwirtschaft. Einst war dieser Ort auch bekannt für die Fertigung traditioneller Kostüme. Mit den Jahren nach der Revolution in Rumänien ist diese Tradition hier aber beinahe gänzlich abhanden gekommen. Dennoch ist die Region ländlich sehr traditionell geprägt und Pferdewagen bestimmen das tägliche Bild auf den Dorfstrassen.

 

Uralt ...

... ist dieses Gebäude in Runcu.

 

Uralt ist auch ...

... die schmückende Umrahmung der Fenster - zumindest vieler alter Gebäude.

 

Badea Dumitru

Während ich so eines herbstlich-sonnigen Nachmittags durch Runcu schlendere, überkommt mich ein grosser Appetit auf die reifen Weintrauben, die hier üppig beinahe alle Höfe zieren. Da steht ein netter Herr vor seinem Haus und ich frag ihn nach ein paar Trauben. Kostet nichts und ich solle nur pflücken so viel ich will, aber einen Wunsch hätte er dann auch an mich, nämlich ein Foto von ihm zu machen. Bei der Gelegenheit inspizierte ich auch das Gehöft und natürlich zeigte mir Dumitru auch seine eigenen eingelagerten Weinbestände.

 

Jetzt geht´s an die eingelagerten Bestände!

Einen Tag später ist der Michael Horn aus Offenburg bei Complex turistic Bucium-Sohodol eingetroffen. Wir hatten uns hier zu gemeinsamen Wanderungen verabredet und da ich wusste, dass der Michael ein grosser "Weinverkoster" ist, so war ein erneuter Termin bei Badea Dumitru und seiner Frau vorsorglich schon längst vereinbart :-)) !

 

Die Kirche ...

... von Comuna Runcu.

Von Runcu aus gelangt man direkt über eine gut ausgebaute Landstrasse nach Bâltisoara und weiter nach Bâlta. Bâltisoara ist ein Strassendorf und bietet dem Besucher künftig ein gigantisches Gebäude eines hiesigen "Patrons" zur Ansicht. Derzeit steht dies im Rohbau. Die Aussenfassade besteht ringsum komplett aus Feldsteinen. Eigentlich dachte ich, das ein so grosses Haus nur ein künftiges Kloster sein kann. Die Architektur und auch der Mix alter und neuer Häuser, gestaltet sich in den hiesigen Dörfern sehr interessant und abwechslungsreich. So gesehen wäre auch für westliche Besucher hier ein Pferdewagen von grossem Vorteil, damit all das viel intensiver wahrgenommen werden kann!!!

 

Kirche im Zentrum von Bâlta

Rechts der Kirche befindet sich ein moderner Bau mit einem Gemischwarenladen und einem Restaurant. Vor dem Restaurant befindet sich eine Terrasse mit Sitzgelegenheiten. Wer hier eine Pause einlegt, kann das Dorfleben in aller Ruhe geniessen. Pferdewagen bestimmen hier das Bild örtlicher Mobilität. Links der Kirche zweigt eine Strasse nach rechts ab, ins Bâlta-Tal. Auch hier lohnt es zu "Flanieren"!

 

Einer der Friedhöfe von Bâlta

Dieser Friedhof von Bâlta im gleichnamigen Tal ist zweifellos einer der schönsten dieser Region. Er befindet sich rechts der Strasse, wandert man ds Tal hinauf. Etwas tiefer, links der Strasse, führt eine kleine Brücke über den Bach, wo man zum zweiten Friedhof gelangt.

 

Kleine Gruft ...

... auf den wohl schönsten Friedhof der Region.

 

Und warum ist er der Schönste?

Darum: ---> Auf den Grabsteinen sind interessante Fotos der Verstorbenen und ihrer Angehörigen aufgebracht und gerade bei den älteren Gräbern finden sich schöne Bilder, auf denen die traditionellen Trachten von einst beschaut werden können!

 

Eines der wohl ältesten Häuser ...

... des Ortes dient heute leider nur noch als Strohlager. Wir wundern uns über das mit Tannenzweigen eingekleidete Eingangtor. Es kommt eine ältere Dame und erklärt uns, was es damit auf sich hat. Der Sohn vom Grundstückseigentümer heiratet und dieser Hof geht sozusagen als Hochzeitsgeschenk an ihn.

 

Eine der schönsten Fensterumrahmungen ...

... des Dorfes findet sich auch in der Strasse des Valea Bâlta.

 

Und noch einmal im Bâlta-Tal,

... dieses alte Gehöft! Das Valea Bâlta ist zudem auch ein sehr interessanter Anmarschpunkt für Wanderungen ins Vâlcan-Gebirge. Der Weg führt direkt hinauf zum Munte Arcanu. Von dort gibt es Abstiegsmöglichkeiten nach Câmpu lui Neag und auch eine direkte Kammverbindung hinüber zum Oslea-Massiv. Dem Wanderlustigen bietet sich somit eine ausgesprochen interessante Route an! Kleiner Anmarschtipp. Die Strasse folgt zunächst dem Bâlta-Tal und steigt nach ca. 7 km in Serpentinen steil an. Wenig später gelangt man zu einem Militärobjekt. Hier folgt man den aufsteigenden Weg nach links hinauf. Der nach rechts absteigende Weg führt in Richtung Gropu cu Apá!

Wer sich auf der Terrasse im Zentrum von Bâlta spontan in dieses Örtchen verliebt und hier Quartier zu beziehen gedenkt, der gehe einfach ins Restaurant (Firma: SUCCES. NIC. S.R.L. - BAR BARMAN) und spreche mit den hier arbeitenden Damen Ana oder Adriana. Sie werden sich gern umhören und ein Privatquartier beschaffen. Man kann auch bei Mihai Sarciná, dem Bruder des hiesigen Patrons nachfragen. Auch er weiss sicher Rat in dieser Sache. Für jene, die gern vorher etwas arrangieren möchten, sei hier die Tel.-Nummer von Mihai Sarciná angegeben: 0744 635843 (von Deutschland aus: 0040 744 635843) oder 0724 120843 (von Deutschland aus: 0040 724 ...).

 

Die Kirche von Ráchiti

Diese Kirche war einst Bestandteil eines hier ansässigen Klosters. Jetzt aber fungiert sie als Kirche der Gemeinde.

Karte: Muntii Vâlcan und angrenzende Orte HIER


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