Im Westen der Poiana Rusca ...


 

Die keinste Trans-Straße Rumäniens ... und was man noch an einem Tag machen kann.

Fotos: Wilhelm Scherz

Oberes Bild ... Unterwegs auf der Passstrasse über Luncanii de Sus. ... Wenn man von Arad über die neue Autobahn -A1- in Richtung Deva fährt, und die Abfahrten von Timisoara und Lugos hinter sich gelassen hat, kommt man dem allerersten Gebirgsland Rumäniens näher. Es sind die Berge der Poiana Rusca, welche zu den rumänischen Westkarpaten (siehe Karte) zählen. Wenn man sich hier auf einen Abstecher nach Faget einlässt, so kann man Rumänien (auf die Rumänen bezogen!) beinahe an einen Tag kennen  lernen. Es gibt Klöster, Bergdörfer, eine traditionelle Holzkirche, eine Höhle (für Laien begehbar!) und die kleinste Hochstrasse Rumäniens. Kein Scherz, da ist alles drin im Programm und wer es ganz individuell wünscht, der sucht sich am Abend einen schönen Campingplatz in den Bergen. Wer den Komfort sucht, kehrt in einer der zahlreichen Pensionen ein. 




 

Ein Blick ...

... auf den Rumänien-Straßenatlas von "freytag berndt" zeigt das Areal unserer Begierde! Die kleinste Hochstrasse Rumäniens ist natürlich im Strassenatlas (1:300000) nicht eingezeichnet, weswegen ich die "Transluncani" hier nachträglich eingefügt habe (unten rechts). Der rote Abschnitt zeigt die Transluncani an, welche bis auf eine kleine Hochweidefläche führt. Das Parkplatzsymbol zeigt den Endpunkt an. Ein unbefestigter Fahrweg (grau markiert) führt wieder talwärts zum Forstweg, welcher nach links zurück nach Luncanii de Jos und nach rechts hinauf zum 1000 m hohen Pass "Taul Ursului" führt. Diese Forststrasse ist ebenfalls unbefestigt und führt hinüber nach Rusca Montana, von wo aus man dann über die Nationalstrasse  -68- nach Caransebes, nach Hateg, als auch in die östlichen Abschitte der Poiana Rusca gelangt. 


 

Komfort!

Nach meiner ersten Schnuppertour im März des Jahres 2011 kam es nach 11 Jahren am 26.03.2022 zu einem erneuten Besuch der Region.  Gegen 2 Uhr in der Frühe in Deutschland gestartet, erreichte ich nach einem Zwischenstopp in Arad gegen 18 Uhr nahe der Kleinstadt Faget die schöne Pension "Hanul lui Bogdan"! Ich wollte einfach nur ankommen. Die Pension befindet sich in ruhiger Lage nahe der  -68 A- zwischen Begheiu Mic und Faget. Mein erstes rumänisches Bier und eine sehr gute Palinca rundeten das leckere Abendessen hinreichend ab! 

 

Individuell!

Im Frühjahr 2011 nahm ich den direkten Weg von Faget nach Romanesti. Nahe dem Ortsausgang von Faget befindet sich mitten im Garten eines Einfamilienhauses dieses restaurierte Flugzeug. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um eine "Douglas DC 3".  Leider waren die Bewohner des Grundstücks nicht vor Ort, aber es war erkennbar, dass dieses Flugzeug jetzt als "Cafebar" dient. Über Google Earth (Bildaufnahme 10/27/2021) ist ersichtlich, dass dieses Flugzeug noch immer seinem alten Standort treu ist und dieses zudem auch einen neuen Anstrich erhielt. Im Jahr 2022 wählte ich aber einen anderen Anreiseweg in die nahen Berge der Poiana Rusca. 


 

Die Anreise

... in die Berge erfolgte zunächst über Traian Vuia hinauf zum Lacul Surduc. Entlang des südlichen Ufers bis Fardea befinden sich viele Wochenendgrundstücke und auch einige Pensionen. Die Staumauer wurde im Jahr 1972 errichtet und der See erstreckt sich über eine Fläche von 530 ha.. Der Stausee dient der Trink- und Brauchwasserversorgung für die umliegenden Städte. 


 

Manastirea Fardea

Das neue Kloster wird von einige Nonnen bewirtschaftet. Hram: Adormirea Maicii Domnului (15. August). Im Jahr 2001 entstand hier zunächst eine kleine Einsiedelei. Die neue Kirche wurde im Oktober des Jahres 2004 geweiht. Das Wohn- und Verwaltungsgebäude entstand in den nachfolgenden Jahren. 


 

Biserica de lemn Sf. Apostoli Petru si Pavel

Folgt man der Strasse bei Manastirea Fardea in östlicher Richtung, so gelangt man über Gladna Montana und Gladna Romana nach Zolt, wo sich diese schöne Holzkirche aus dem 18. Jahrhundert befindet. In der Liste historischer Baudenkmäler ist die aus Eichenholz erbaute Kirche unter der Registernummer TM-II-m-A-06299 erfasst. Die Innenbemalung, von welcher an den Seitenwänden nur noch Fragmente vorhanden sind, wurde im Jahr 1781 vollendet. Heute wird die Kirche nicht mehr für Gottesdienste genutzt. In rumänischen Schriften wird das Baujahr der Kirche in Verbindung mit dem hier dienenden Priester I.B. Muresianu auf das Jahr 1775 datiert. Die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes geht wahrscheinlich auf das Jahr 1454 (Zolthur) zurück ... Später dann 1464 (Zolth) ... 1617 (Zolthul) ... Zold (1828 / 1851) ... . 


 

Die Gläubigen Rumänen

... in Zolt waren immer dem griechisch-orthodoxen Glauben (griechisch nicht uniert) zugewendet. Im "Hof- und Staats-Handbuch des Kaiserthumes Österreich" (Wien 1858) finden wir zu den Banater orthodoxen Gemeinden vermerkt:

"... Griechisch-nicht-unierter Cultus. Bisthum Temesvár. ... Die Zeit der Gründung dieses Bisthumes ist nicht genau ermittelt. Im Jahre 1717 war Johann Wladisavljevits Bischof in Temesvár. Der Sprengel dieses Bisthumes erstreckt sich über das Gebiet des deutsch-banater und einen Theil des illyrisch-banater Gränz-Regiments, ferner über den Temesvárer, Gross-Becskereker und über einen Theil des Lugoser Kreises, ... mit 468.569 griechisch nicht unierten Einw. (im Jahre 1857). Darin bestehen 10 Proto-Presbyterate und 537 Pfarren mit 339 Pfarrern, 195 Pfarr-Verwesern, 58 Caplänen, 17 Diaconen und 3 Klöstern mit 17 Klosterbrüdern." Zu jener Zeit wirkte in Zolt der Pfarrer Joannovies Athanas.

 

Manastirea "Izvorul Miron" ... (Manastirea Romanesti)

... bei Romanesti, auch unter der Klosterbezeichnung "Balta Calda" bekannt, verdankt seinem Namen wohl der teils eingefassten Quelle. Das Wasser soll laut Angaben eine stetige Temperatur von 18 °C haben. Diese Quelle war schon vor der Gründung des Klosters ein bekannter Pilgerort für die im weiten Kreis umliegende Bevölkerung. Zum Klosterareal gehört auch eine Forellenzucht, welche in zahlreichen kleinen Teichen betrieben wird. Im Wasser der eingefassten Quelle sieht man unentwegt kleine Gasblasen aufsteigen. Einst entdeckte hier eine im Wasser der Quelle badende Person namens Vitezda eine heilende Wirkung, wobei nicht überliefert ist, welche Krankheit vorlag. Heute aber wird das Wasser von den Besuchern in mitunter zahlreichen  Trinkflaschen abgefüllt. Natürlich musste bei der heilenden Wirkung des Wassers eine göttliche Fügung im Spiele sein und so initiierte der damalige Patriarch Dr. Elie Miron Cristea (Bischof von Caransebes), welcher sich erstmals im Jahre 1919 an der Quelle aufhielt, die Gründung eines Klosters. Der Bau des Klosters begann im Jahr 1911 und endete 1929. 

Die Außenwandfresken


... entstanden erst in späteren Jahren zwischen 1980-1984 unter der Leitung des Malers Ion Sulea Gorj aus Timisoara. Klosterkirchen mit einer umgebenen Aussenwandbemalug waren bis dato nur aus der Moldau (Bukowina) bekannt,  weswegen Ion Sulea Gorj auch den Beinamen "Voronetul Banatean" erhielt. 

Als ich erstmals im Jahr 2011 das Kloster besuchte, bot sich ein trister Anblick: die Kirche war nur eine Ruine, das Dach sogut wie eingestürzt und die ganze Kirchenruine wurde mit einer Plastikplane vor weiteren Witterungseinflüssen geschützt. Die Ursache des Verfalls ist mir bis heute unbekannt. Mit um so grösserer Freude fand ich nun, 11 Jahre später, den Kirchbau fast fertig restauriert. Auch grosse Teile der Aussenwandfresken wurden erneuert. Das gesamte Klosterareal ist ebenfalls wieder sehr gepflegt hergerichtet und wie sich zeigte, erfreut sich das Kloster zahlreicher Pilger und Touristen. Ausländische Besucher findet man hier eher nicht. 

 

Das Klosterareal


... wurde einst von den Schwestern Maria und Suzana aus Romanesti gespendet. Inwieweit die im Jahr 1937 aufgelisteten Besitzungen über 550 ha Wald zum Kloster hinzukamen, ist nicht bekannt. Zu jener Zeit unterstand das Kloster dem Bischofssitz in Caransebes. Während der Zeit des Kommunismus wurden fast alle Klöster Rumäniens ihres Grundbesitzes enteignet. Nach der Revolution kam es dann zur Rückübertagung, zumindest grosser Teile einstiger Besitzungen. Heute wird das Kloster stetig von 5-6 Mönchen bewirtschaftet. 

Pestera de la Romanesti

Das ca. 2 m hohe Eingangsportal ist nicht zu übersehen. Zur Höhle gelangt man über zwei Anmarschrouten. Die erste Variante ist der Anmarsch direkt von Romanesti aus. Ein gut angelegter Pfad führt hinauf bis zur Höhle. Der kürzere, aber sehr steile Anstieg zum Höhlenportal erfolgt direkt aus der Valea Pustânii heraus, wo eine Fahrstrasse hinauf zum Streudorf Farasesti führt. Hier weist die Markierung -blaues Kreuz- den "Pfad" hinauf zum Höhlenportal. Bei vorhergehenden Regenfällen sollte man aber den Weg von Romanesti aus wählen. 

Eine  Hinweistafel


... am Höhlenzugang informiert den Besucher über die wichtigsten Daten der Höhle. Noch im Jahr 1976 wurde die Gesamtausdehnung der Höhle in dem Buch "Pesteri din Romania" mit 340 m angegeben. Das ist bis heute jener Bereich, der weitgehend für den touristischen Abschnitt zugänglich ist. In späteren Erkundungen wurden zwei weitere Ebenen der Höhle erschlossen, welche aber nur mit entsprechender Ausrüstung zugänglich und somit Höhlenforschern vorbehalten sind. Wer noch nie eine Höhle selbst erkundet hat, für den ist das hier eine gute Möglichkeit. In der Höhle gibt es keine Beleuchtung oder sonstige Infrastruktur. Viele Besucher begehen die Höhle mit einer einfachen Taschenlampe, was es bei der Grösse der Galerien aber unmöglich macht, die Höhle hinreichend auszuleuchten. Eine moderne LED-Stirnlampe bei 3 Watt Ausgangsleistung sollte also minimaler Standard sein. 

Im Deckenbereich


... findet man sehr selten struktuirierte Formationen und Schichtungen vor. 

Die heutige Gesamtausdehnung der Höhle samt der für Normalbesucher unzugänglichen Bereiche beläuft sich auf 1450 Meter.

Der grosse Höhlensaal

... im Eingangsbereich hat eine Länge von ca. 70 m bei einer Deckenhöhe von bis zu 9 m. Im vorderen Höhlensaal - im Volksmund auch Sala Concertelor genannt, finden in der Tat immer mal wieder Konzerte statt. Von Klassik bis Rock war hier schon alles vertreten und beim Konzert der Rock-Band "Zdob si Zdub" wurde gar ein Besucherrekord von 2000 Gästen erreicht. ... Uff, wie gerne wäre ich da anwesend gewesen!!! Nun gut, so tröste ich mich weiter mit jenen CD-Beständen, die ich von der Band im häuslichen Besitz habe :-))) !

Im Sala Liliecilor

... befindet sich im hinteren Bereich eine riesige 7 m hohe Säule mit dem Namen "Tibia si Peroneul". Wer hier noch etwas weiter in die Höhle vordringen möchte, muss im folgenden Bereich einen kleinen Höhenanstieg überwinden. 

Blick

... auf "Tibia si Peroneul". Im nächsten Abschnitt gelangt man hier in eine weitere kleinere Galerie. Die durchschnittliche Temperatur in diesem Bereich der Höhle beträgt 8,4 °C. Für eine Begehung der Höhle sollte man 30-40 min. veranschlagen.
Zahlreiche

... Nebengänge erfordern dem interessierten Besucher dann schon einige Verrenkungen ab. Die meisten Visitanten halten sich aber nur in dem Bereich bis zum Sala Liliecilor auf. 
Die Pestera de la Romanesti

... beherbergt auch eine sehr grosse Fledermauskolonie. Häufig hängen sie in grösseren Gruppen an der Höhlendecke. 
Manastirea Luncanii de Sus
 
Der Bau des von Nonnen bewirtschafteten Klosters erfolgte im Jahr 2001 und kam weitgehend 2006 zum Abschluss. Die Weihung der Holzkirche erfolgte durch den Bischof Lucian (P.S. Episcop Lucian al Caransebesului). Die Holzkirche wurde in typisch maramureser Stilistik erbaut. 
Die Klosterkirche

... wird an den Sonntagen auch von den Bewohnern der umliegenden Gemeinden besucht.
Hram: "Acoperamantul Maicii Domnului" (1. Oktober) und "Sfintii Imparati Constantin si Elena" (21. Mai). 
Luncanii de Jos

 Der Abzweig zur "Transluncani" befindet sich im unteren Ortsteil. Der Ort gehört zur Comuna Tomesti, dessen Zentrum sich inmitten der Valea Bega (Bega Luncanilor) befindet.  

Die "Transfagarasan" kennen beinahe alle Rumänienreisenden und mittlerweile ist das jetzt auch bei der "Transalpina" nicht anders. Die "Transcindrel" kennt dann schon kaum Irgendjemand und die "Transluncani" kennen nur die Einheimischen der Banater Region. Und wenn Du denkst, in Rumänien schon alles gesehen zu haben, dann kommt immer wieder etwas Neues hinzu ...
:-)))
Die Transluncani!

Die kleinste und unbekannteste Hochstrasse Rumäniens -))) ! Und das ist wieder so eine ganz typisch rumänische Begebenheit. Eine Familie aus der näheren Umgebung hat über Luncanii de Jos eine Hochweidefläche von einem Bauern gekauft. Wie auch immer - sei es der Palinca geschuldet - entstand die Idee zu einer geschickten Vermarktung des Terrains. Und wie auch immer - sei es der Palinca - oder auch nur guten Beziehungen zu verdanken, wurde das Dorf von der Idee erfasst und man investierte in eine ca. 3,5 km lange Asphaltpiste, welche bis hinauf auf diese kleine Hochweidefläche führt. ... Für rumänische "Auto-Plimbaristen" mittlerweile ein begehrter Ausflugsort!
Bereits nach den ersten Serpentinen 

... eröffnen sich schöne Ausblicke auf die Valea Bega. 

Für die Anreise durch die Valea Bega an dieser Stelle noch ein paar Tipps: ... von Tomesti talhochwärts befindet sich ca. 500 m hinter der Colonia Fabricii zur linklen Seite eine Felsformation namens "Turnul lui Liman". Hier finden sich häufig zahlreiche Kletterfreunde ein. Nach einen weiteren Kilometer Richtung Luncanii gelangt man an den "Complexul Turistic Valea lui Liman". Im unteren Ortsteil von Luncanii de Jos befindet sich linksseits die Pension "Casa Ardeleana". ABER immer bedenken, dass sich an den Wochenenden hier viele rumänische Kurzausflügler einfinden!

Transluncani

 ... Im Frühjahr 2021 kamen die Bauarbeiten der neuen Strasse weitgehend zum Abschluss. Ab Beginn der ersten Serpentine geht es über 3,5 km teils steil bergan bis auf eine Hochweidefläche. Ich werde hier kein Bild vom Zielort präsentieren, denn  ein bischen "Neuland" muss dem anreisenden Neuling ja bleiben! Nur soviel: Man gelangt an einen provisorischen Parkplatz nebst einem Kiosk. Rundum zahlreiche Sitzgelegenheiten im Freien, die schlicht dazu einladen, die Abgeschiendenheit der Gegend zu geniessen. An den Wochenenden kommen hier viele Kurzausflügler aus den umliegenden Städten herauf. Mit anderen Worten: Das wirklich einfache wie kuriose Tourismuskonzept ist aufgegangen ... und das beginnend ab der Vorsaison und endend im Spätherbst. Was sich in den nächsten Jahren hier oben noch alles verändert, das mögen dann nachfolgende Besucher bewerten. Die kleine Hochweidefläche befindet sich auf ca. 700 Höhenmeter. Luncanii de Jos ist am Abzweig zur Transluncani auf 360 m gelegen. 
Nur ein Versuch

... verleitete mich zur Anfahrt hinauf zum Pass Taul Ursului. An den oberen bewaldeten Norhängen lag aber noch zu viel Schnee und ein Weiterkommen war nicht möglich. Schliesslich versuchte ich die Überfahrt noch an  einer anderen Stelle, aber auch hier endete bei einem Holzverladeplatz die Weiterfahrt.
Der Abend naht

 ... und so fahre ich wieder hianuf nach Luncanii de Sus. Die kleine Ansiedlung befindet sich auf etwas über 500 Höhenmeter. Hier irgendwo galt es nun einen schönen Zeltplatz für die kommende Nacht ausfindig zu machen.
...
Geschafft

Pünktlich vor dem Sonnenuntergang stand das Zelt und ich richtete mich gemütlich ein. 

So geht ein schöner Tag

... seinem Ende entgegen. Aber wa sag ich, jetzt beginnt erst der gemütliche Teil des Tages: Rumänisches Bier, einen guten Selbstgebrannten, Carnati aus dem letzten Magazin Mixt. Im Hintergrund des Bildes markiert der weisse Pfeil die Lage der kleinen Hochweidefläche, wo die Transluncani endet. Und noch bei Einbruch der Dunkelheit sah ich die Lichter zahlreicher Autos, welche zurück ins Tal fuhren. Auf 600 Höhenmeter geniesse ich die hereinbrechende Dunkelheit bei anschliessend schönsten Sternhimmel. Das war also mein erster Urlaubstag am 27. März des Jahres 2021 in Rumänien.
:-)))


zurück zu:

Rumänien-Fotos

Karpatenwilli@t-online.de

Copyright © by Wilhelm Scherz · Alle Rechte vorbehalten · All rights reserved