Bilder zur Story:
Ausflug in die Maramures, die Moldau und ins Bihor-Gebirge (W. Scherz)
Fotos: Wilhelm Scherz
Vollbremsung ! Moldauer Trachten in Cârlibaba - ein spontanes Fotomotiv! |
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Mânástirea Voronet Die Klosterkirche entstand in der kurzen Bauzeit vom 26. Mai bis zum 14. September 1488. Erst um 1547 begann man mit der Bemalung der Aussenwände. |
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Mânástirea Humorului Das Klosterkirche des Klosters Humor stammt aus dem Jahre 1530. Die Innen.- und Aussenmalereien der Klosterkirche entstanden im Jahre 1535. |
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Geschafft ! Stollenausgang im tiefen Schnee am Iváscoaia-Massiv. Es frohlocket das Wassertal ! |
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Irritation "Von weit oben kommen wir und sind doch zugleich unten durch!" Blick von der Bergarbeiterstation Mácárláu aus auf das Iváscoaia-Massiv! Weit oben im Schnee liegt unser Stollenausgang. |
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Trickreich! Wie bekommt man den hinter der Lok hängenden Waggon auf ein in Fahrtrichtung abzweigendes Abstellgleis? Ganz einfach, die Lok fährt bis kurz über die Weiche, dann wird der Waggon an ein Stahlseil auf das Nebengleis gezogen. |
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Schicksalsort An diesem Bärenlockstand weit oberhalb von Botiza, wird mit dem Fleisch verstorbener Nutztiere, Meister Petz zu ständiger Rückkehr animiert. Da erhofften sich zwei österreichische Hobbyjäger einen guten Schuß. Gut war er auch, denn mit einen Schuß hat´s dann sozusagen zwei getroffen! |
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Kleines Gartenfest ... ... bei meinen Freunden, Familie Iurca in Botiza! Frage an den Betrachter: Wer ist alberner? - Der Karpatenwilli (li.) oder der George (zweiter v. li.)? |
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"Stellungswechsel" ... von der Maramures ins Bihor-Gebirge. Ankunft in Gârda de Sus. Jetzt heisst es "Kraxel über und eintauchen in eine andere wunderbare Welt! |
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Pestera Scárisoara Blick aus dem Innern der Scárisoara-Eishöhle. 50 Meter fällt der Einstiegsschacht in die Tiefe. Der Einstieg führt über eine kleine schmale Eisentreppe hinunter und ist völlig problemlos. |
Pestera Ghetarul de la Vârtop Die Vârtop-Höhle wird nur in der ersten Galerie der Zusatzbezeichnung "Ghetarul" gerecht. Die weiterführende Höhle ist sozusagen "eisfrei" und verfügt über gänzlich andere Charakteristiken. . . . |
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. . . Hier ein Beispiel zum Vergleich. Schöne Höhlendecke in der Pestera Ghetarul de la Vârtop im hinteren Höhlenkomplex. |
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Avenul Bortig Wunderschöner Schacht (ca. -20 m) mit kleiner vereister Kaskade im unteren Teil, mitten auf einem bewaldeten Bergkamm in ca. 1000 Meter Höhe. |
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Mühsam hinauf! Nach mühsamen Aufstieg von Cetátile Ponorului aus, über einen schneebedeckten Nordhang, jetzt das Wunder --> ein völlig schneefreier Südhang. Es folgt ein erholsamer Abstieg mit begleitenden Bärenspuren nach Poiana Florilor. Ab und zu ist in diesem naturbelassenen Wald auch eine Markierung (gelber Punkt) zu sehen. |
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Wenn der Wilde Knoblauch blüht! Schön anzusehen und auch sonst sehr brauchbar . . . |
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Wilder Knoblauch kurz vor der Blüte, nahe Izbucul Galbenu. Die Blätter sind eine gute Bereicherung für die abendliche Suppe! Aber auch als Salat oder pur zum Frühstücksbrot lassen sich diese Blättchen über mehrere Tage mitführen. |
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Cheile Jghiabului Das frische Grün im Frühling nach einem Regenguß, läßt Herzen höher schlagen! Unten mitten im engen Tal verläuft die Jghiabului-Schlucht. Neben der Forststraße kann man natürlich auch hier hinunterkraxeln. Es braucht nur seine Zeit. |
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Pestera Ursului / Bärenhöhle Die wohl schönste erschlossene Höhle Rumäniens. Ich habe gleich drei Führungen mitgemacht! . . . |
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. . . Eine sehr unterschiedliche Formenvielfalt an Kalkformationen erwartet einen hier. Ich komme wieder, irgendwann! |
Hier gehts zur passenden Story:
Ausflug in die Maramures, die Moldau und ins Bihor-Gebirge / Willi / 1995 / Jüterbog
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