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Masivul Ceahláu Blick vom Ort Ceahláu auf das gleichnamige Massivul Ceahláu, welches das bekannteste und "populärste" Bergmassiv der Moldau ist. Schon in uralten Zeiten ist es in Literatur und Dichtung erwähnt, was wohl auch seinen eigentümlichen Formen aus Konglomerat zu verdanken ist. Die vielen Felstürme, welche bis zu 90 Meter emporragen, sind schon von weitem sichtbar und tragen ausgefallene Namen, wie z.B. der des "Turnul Sihastrului" (= Einsiedlerturm). |
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Duráu Dieser kleine Ort, welcher auch das Kloster "Mánástirea Duráu" beherbergt, ist einer der Ausgangspunkte für Wanderungen ins Ceahláu. Hier gibt es einige Cabanen, in denen der Gast problemlos Unterkunft findet. |
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Cascada Duruitoarea Eingebettet in schöner Waldlandschaft, befindet sich dieser Wasserfall. Von Duráu aus, führt die Markierung -rotes Kreuz- zu diesem Naturschauspiel. Laufzeit etwa 1 Stunde. |
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Aufstieg I Ab der Cascada Duruitoarea geht es dann steil aufwärts, über die steil abfallenden Flanken des Masivul Ceahláu. Laufzeit etwa 2 - 3 Stunden. |
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Ausblick I Blick in Richtung Nord-Ost, auf den Stausee Lacul Izvoru Muntelui. |
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Formenvielfalt Die vielfältigen Felsformationen des Ceahláu sind ein Kuriosum für sich. |
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Der Baustoff Konglomerat - So schaut er aus, jener "Baustoff", aus dem das Ceahláu-Massiv besteht. |
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Ausblick II Blick in nördlicher Richtung und immer noch zieht sich der 35 km lange Lacul Izvoru Muntelui durch die Täler dahin. |
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Ortswechsel Blick von der gegenüber liegenden Seite des Lacul Izvoru Muntelui auf das Masivul Ceahláu. |
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Izvoru Muntelui Wer das Ceahláu-Massiv von der Südseite her besuchen möchte, für den bieten sich ab der Ortschaft Izvoru Muntelui ebenfalls wunderschöne Ausblicke. Von dieser Seite her scheint das Gebirge noch steiler und wilder. Aber das Bild ist ein beinahe anderes, denn hier sind es weniger die Felstürme, denn eher die zahlreichen Steilklippen, welche das Massiv so mächtig erscheinen lassen. |
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Romantik Wunderschöne Landschaft am Ende des Ortes Izvoru Muntelui, nahe der Cabana Izvoru Muntelui, hinter der sich auch eine Zeltwiese befindet. Gewitterwolken verhüllen das Ceahláu-Gebirge und geben nur die Sicht auf die unteren Felswände frei. . . . |
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Mächtig . . . Und wie mächtig allein diese unteren Steilklippen sind, das verrät ein Blick durch´s Teleobkektiv. |
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Aufstieg II Über wilde und steile Wanderpfade geht´s hinauf zur Cabana Dochia, die sich auf dem Plateau des Masivul Ceahláu befindet, welches nur noch vom Vf. Ocolasu Mare überragt wird. Auf dem steilen Anmarsch hat der Wanderer, wie hier im Bild zu sehen, auch einen imposanten Blick auf den 1900 m hohen Vf. Toaca (Vf. Ceahláu). Das gesamte Masivul Ceahláu gilt als Naturschutzgebiet und keine einzige Strasse führt hier hinauf. |
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Wechselhaft Beim Aufstieg wechselt das Landschaftsbild ständig, angefangen von dichten Wäldern, bis hin zu offenen Felslandschaften. Die Laufzeit von Cabana Izvoru Muntelui bis zur Cabana Dochia, beträgt je nach Kondition 3 - 4 Stunden. |
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Cabana Dochia Die Cabana Dochia, auf 1750 Meter gelegen, ist ganzjährig geöffnet. |
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Ausblick III Direkter Blick von Cabana Dochia auf die weite Bergwelt der Ostkarpaten. |
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Vf. Ocolasul Mare Mit seinen 1907 m gilt der Ocolasul Mare als die höchste Erhebung des Masivul Ceahláu. Wer von Cabana Dochia in Richtung Poiana Maicilor wandert (Markierung: rotes Band), der umgeht diese Erhebung in Höhe der Baumgrenze. |
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Die Babele-Steine An diesen "Zwillingen", welche sich am Rande des Ocolasul Mic befinden, beginnt der Abstieg zur Poiana Maicilor. |
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Gross, grösser ... Kurz nach Beginn des Abstiegs in Richtung Poiana Maicilor, gibt der Wald den Blick frei, auf die oberen steilen Felsklippen des Ocolasul Mic. |
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... am grössten! Und je weiter man in Richtung Poiana Maicilor läuft, desto gewaltiger erscheinen die Klippen aus Konglomerat. Wer bisher vom Ceahláu noch wenig begeistert war, der dürfte spätestens ab dieser Passage ein wenig ergriffen sein. |
