Eine Schnuppertour in die Padurea Craiului
Teil 2: Auf den Spuren unter.- und überirdischer "Töpferkunst"!
Fotos: Wilhelm Scherz (Mai 2004)
Die Region um Cabana Zenovia, am Fusse des "Padurea Craiului-Gebirges", verlockte mich zu einem 3-tägigen Aufenthalt. Bei weitem reichte die Zeit natürlich nicht, um auch nur einen ausreichenden Bruchteil hiesiger Schönheiten und regionaler Besonderheiten zu erfassen, aber Dank der Freunde von Cabana Zenovia, welche dem "Live-Apuseni-Prokjekt" angehören, war es zumindest möglich, einige Schwerpunkte zu setzen und dies über als auch unter Tage! Die Zeugnisse hiesiger Töpferkunst z.B. reichen weit zurück bis in die Jungsteinzeit und so fanden sich auch in der Ungurului-Höhle (im oberen Bild zu sehen) bemalte Keramikfragmente, welche sich bis in eine Zeit von 4500 Jahren zurückdatieren lassen, wie auch Fragmente von Steinwerkzeugen und zu Werkzeugen umfunktionierte Knochenteile. Einiges davon wird in kleinen Schaukästen innerhalb der elektrifizierten Höhle dargestellt. |
Blick auf die Flussenge ... ... des Crisul Repede vom "Castelul" aus, oberhalb von Suncuius, auf die Anhöhen des Dealul Gropilor (465 m / li. vom Fluss) und des Dealul Grosului (584 m / rechts des Flusses). Der Fluss macht hinter dem Ausläufer des Dealul Gropilor beinahe eine Kehrtwende von 180°, um seinen Weg nach einer erneuten Kuve nach Osten fortzusetzen. Hinter der Kurve rechts oben im Bild befindet sich die Cabana Zenovia. Die Pestera Vântului befindet sich leicht rechts unterhalb dieses Aussichtspunktes. |
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Pestera Vântului Die Pestera Vântului (Windhöhle) ist mit über 50 km Länge die grösste Höhle Rumäniens. Im Jahre 1976 war die Länge dieser Höhle auf 20.785 m datiert und in der weiteren Zeit entdeckten die Höhlenforscher immer weitere Gangsysteme. Diese Höhle ist natürlich verschlossen. Erste Forschungen betrieb im Jahre 1957 der Ing. A. Bagaméri. Später beschäftigte sich der Höhlenforscher-Club "Emil Racovita" aus Cluc-Napoca intesiv mit der weiteren Erforschung, die bis heute noch nicht abgeschlossen scheint. |
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Pestera de la Hodoaba Diese Höhle befindet sich in ihrem Verlauf unmittelbar über der Ungurului-Höhle. Führungen kann man mit dem Personal der Cabana Zenovia vereinbaren, welches auch die nötige Kletterausrüstung stellt. |
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Zece Hotare Typische Impression des ländlichen Lebens hiesiger Bergbauern. Noch vor der Begehung der Pestera Batrânului waren wir auf ein deftiges Essen mit allen regionalen Köstlichkeiten auf so einem Hof eingeladen. Das Dorf Zece Hotare gehört zur Gemeinde Suncuius und zählt an die 500 Einwohner. Ferner zählen zur Gemeinde Suncuius auch die Dörfer Balnaca (1013 Einwohner) und Balnaca-Grosi (167 EW), wobei natürlich die meisten der Einwohner, 1823 an der Zahl natürlich in Suncuius leben. Insgesamt leben in der Gemeinde Suncuius also 3512 Menschen, deren Gebiet 7204 ha umfasst. |
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Das Dorf Zece Hotare! Sie sehen nur Wiese und ein Gehöft? Ja das ist das typische Gepräge dieses Dorfes, welches sich über das hiesige Plateau erstreckt. Das Zentrum des Dorfes ist gewissermassen ein Magazin Mixt, welches beinahe einsam in der Landschaft steht und der nächte Bauerhof einige hundert Meter entfernt liegt. Das gesamte Plateau ist durchsetzt mit zahllosen Dolinen, welche mitunter beträchtliche Ausmasse und Tiefe erreichen. Die Doline, in welcher sich der Zugang zur Pestera Batrânului befindet, ist in etwa linksseits ausserhalb dieses Bildes einen halben Kilometer entfernt. |
Die Pestera Batrânului ... ... und der Weg zu den Zeugnissen moderner unter-irdischer "Töpferkunst"! |
Im Bild zu sehen: Der Grund der riesigen Doline, an deren Steilwand sich der Zugang zur Pestera Batrânului befindet. Von den hiesigen Zeugnissen moderner "Töpferkunst" ahnte ich zunächst nichts und auch sollte ja nicht klar sein, ob ich bis dorthin gelange :-))) ! In dem linken Spalt bringt Herlas Marius gerade die nötige Abseiltechnik an, welche uns ermöglicht, die ca. 10 Meter in die Senkrechte hinabzusteigen. Dann erst geht es in leicht absteigender Horizontale weiter. Eine erste Begehung dieser Höhle erfolgte im Jahre 1905 durch G. Czárán und erst in der Zeit von 1961-1963 wurden tiefer gehende Forschungen durch den Höhlenforscher-Club "Emil Racovita" weiter vorangetrieben. |
Pestera Batrânului Zum Grössenvergleich steigt Herlas Marius in das trockene Becken einer Sinterkaskade. Die Höhle liegt in einer Höhe von 575 m, hat eine Gesamtausdehnung von 1633 m und steigt ab bis in eine Tiefe von -68,0 m. |
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Gleich zu Beginn ... ... bietet die Höhle wunderschöne Formationen. Zunächst aber folgte nach dem Abseilen ein ganz schmaler Weg, dem "Coridorul de Acces" (ähnlich dem folgenden Bild), der oft so schmal war, dass man nur noch seitlich gehen konnte, aber in der Höhe über 10 Meter betrug. |
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Eine weitere schmale Passage ... ... steigert die Neugierde darauf, was wohl danach kommt. Es weitet sich anschliessend dieser Gang zur "Galeria cu Apa". |
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Nach der Enge die Weite! Schliesslich gelangen wir in eine riesige Galerie und steigen dort etwa 5 Meter in die Tiefe auf deren Grund. |
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Im "Sala Confluentei" Die Lufttemperatur in dieser Höhle beträgt 9,2°C und die des hier fliessenden Wasser´s 8,6-10,2 °C. |
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Steinerne Kaskade Dieser schöne Höhlenabschnitt folgt nach dem "Sala Confluentei" Richtung "Sifon 1". |
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"Strâmtoare" (die Enge) Foto: Herlas Marius Kurz vor "Strâmtoare" hat eine Tiefe von -60 m erreicht. Diese Enge kann man nur rückwärts hineinrutschen um diese zu passieren. Während ich gerade die Passage in Angriff nehme, nimmt mir Marius die Arbeit des Fotografierens einmal ab. |
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Hinter "Strâmtoare" Und so kommt man "heraus", wobei der Begriff "heraus" natürlich ein trügerischer ist, da man ja tiefer in die Höhle gelangt :-))) ! Die Passage ist der engste Abschnitt in dieser Höhle und misst in seiner Breite 50 cm und in der Höhe kaum 30 cm. |
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Erneut weitet sich die Höhle ... ... und man kommt vorbei an Formationen, die sich wohl gut als "Symmetrie" bezeichnen liessen. |
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Schöne Formationen ... ... in einem kleinen Höhlensee. |
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Szelid Károly ... ... steht Pate neben einer interessanten Kalkformation. Er ist bei Cabana Zenovia anzutreffen, wann immer es seine Freizeit ihm ermöglicht. Zu tief sitzt bei ihm die Begeisterung für die Schönheit dieser Region, was ich nun auch ein wenig nachempfinden kann. |
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Es folgt ein aktiver Abschnitt ... ... bis zum "Sifon II", wo das hier fliessende Wasser endgültig im Gestein verschwindet. Genau dieses Wasser tritt am Höhlenportal der Pestera de la Vadu Crisului wieder zutage. Dies ist ein Ergebnis wassertechnischer Verlaufsuntersuchungen mittels Farbmarkierung in den Jahren 1962 (durch T. Rusu), als auch 1973 und 1981. Nähme man das direkte Mass der Luftlinie zwischen der Pestera Batrânului und der Pestera de la Vadu Crisului, so beläuft sich dies auf 2,5 km. |
Das Zentrum unter-irdischer "Töpferkunst" erreicht. |
Diese Kunstwerke stammen freilich nicht aus der Jungsteinzeit, denn eher aus der heutigen Moderne. Die Schöpfer dieser kleinen vielfältigen Kunstwerke sind Höhlenforscher, welche diese letzte Gallerie der Höhle erreicht haben. Es ist eine Tradition, dass jeder der bis hier her gelangt, ein Figürchen formt und dies hier zurücklässt! Der kleine Höhlensaal bei "Strâmtoare II" hat einen Durchmesser von ca. 5x6 Meter und beherbergt ausser den Figuren keinerlei natürliche Gebilde. |
Einige "Ausstellungsstücke" ... ... sind durchaus von besonderer Qualität und sollen all jenen nicht vorenthalten werden, die wohl auf Grund ihrer Körpermasse wohl nie bis hier her gelangen werden! |
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Und auch die Geistlichkeit ... ... findet hier in den Tiefen der Padurea Craiului natürlich ihren Platz in der wohl originellsten "Ausstellungshalle" Rumäniens! :-) |
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Defileul Crisului Repede Der Durchbruch des Crisul Repede durch die nordöstlichen Ausläufer des Padurea Craiului-Gebirges auf eine Länge von ca. 3 km und bis in eine Tiefe von 200-250 m ist gewissermassen das Zetrum einer 247 ha grossen Reservation, welche eine Pflanzenvielfalt von 1523 Arten (darunter einige endemische Spezies) und zudem viele Höhlen bietet. Von Suncuius kommend, geht man talwärts, den Tunnel passierend, bis zur verlassenen Bahnstation "Halta Pestera", wo sich auf der anderen Talseite die bekannte Pestera de la Vadu Crisului und die derzeit marode "Cabana Pestera de la Vadu Crisului" befindet. |
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Cabana Pestera de la Vadu Crisului Einst war dies das prächtige Anwesen eines ungarischen Grafen, welches später in die Funktion einer Cabana übernommen wurde. Derzeit aber wohnt hier nur noch ein Verwalter, der zugleich Führungen in die nahe Höhle, der Pestera de la Vadu Crisului anbietet. |
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Pestera de la Vadu Crisului Die Höhle, in einer Höhe von 305 m gelegen, befindet sich direkt neben der Cabana. Ihr Gesamtausdehnung beträgt 1000 m. Sie verläuft in der Horizontalen und steigt auf max. 25 m an. Erstmalig erforscht wurde diese Höhle im Jahre 1903 durch den aus Vadu Crisului stammenden K. Handl. Im Jahre 1905 wurde eine erste Beschreibung der Höhle von G. Czárán publiziert. Die Höhle befindet sich beinahe exakt zwischen den beiden Bahnstationen von Suncuius und Vadu Crisului. Es sind von beiden Seiten her 2,5 km. |
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Cascada Pestera de la Vadu Crisului Das Wasser des kleinen Baches, welcher aus der Höhle kommt, ergiesst isch nach wenigen Metern über eine schöne, ca. 7 m hohe Kaskade direkt in den Crisul Repede. |
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Aufgebrochene Höhlenräume ... ... direkt neben der Kaskade. Für all jene, welche eine Höhle nicht begehen möchten, lohnt ein Blick auf die hier aufgebrochenen Reste einstiger Hohlräume im hiesigen Sinterplateau. Der sich hier aufgebaute Sinter stammt allsamt aus den Ablagerungen jenes Wassers, welches aus der Pestera de la Vadu Crisului fliesst. |
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Ein weiteres Höhlenportal ... ... in Richtung Vadu Crisului. Rechts oben in der Felswand befindet sich ein uraltes gemauertes Wachhäuschen. Wahrscheinlich diente diese Höhle, aus der auch ein kleiner Bach fliesst, einst als Rückzugsgebiet mit befestigungsartiger Verbauung. |
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Eine der schönsten Bahnstrecken ... ... des Bihor-Landesbezirkes ist dieser Abschnitt der Bahnlinie zwischen Oradea und Cluj-Napoca. Die Strasse zwischen Vadu Crisului und Suncuius hingegen verläuft östlich des Vf. Magura (565 m). Das im obigen Bild sichtbare Höhlenportal befindet sich in der links senrecht aufragenden Felswand. |
Das Zentrum irdischer "Töpferkunst" erreicht: |
ATELIER DE OLARIT CERAMICA DE VADUL CRISULUI Mester Olar: HALASZ, ELISABETA (Vadu Crisului, Nr. 47) Das kleine Töpferatelier von Elisabeta Halasz mit der Hausnummer 47 in Vadu Crisului, befindet sich nahe dem Liceul (Gymnasium). Die alte Dame betreibt die Töpferkunst bereits in der dritten Generation und fertigt noch einige Sortimente an Kleintöpferwaren. Allein wegen der Abnutzungserscheinungen in den Handgelenken muss sich Elisabeta in ihrem gediegenen Alter auf die Fertigung von Kleintöpferwaren beschränken. Bei unserem Besuch war sie sogleich bereit, uns von ihrem Können etwas vorzuführen. Die Töpferprodukte werden hier unglasiert, aber teils mit anschliessender Bemalung gefertigt. Kurz etwas zur Geschichte des Ortes Vadu Crisului (ungarisch = Rév): Der Ort war einst eines der Zentren des landesweiten Töpferhandwerkes. Bereits im Jahre 1717 fertigten 6 Familien hier Töpferwaren. 1896 gehen bereits 50 Familien diesem Gewerbe nach. Im Jahre 1920 entwickelte der Töpfermeister Cseri Sándor eine neue Technik zur Tonaufbereitung. Etwa um 1930 stand das Töpferhandwerk mit ca. 100 produzierenden Familien in seiner Blütezeit und schon um 1940 war die Entwicklung stark rückläufig und es gingen diesem Handwerk nur noch 40 Familien nach. Nach dem jüngsten politischen Umbruch in Rumänien waren es dann nur noch 10 Familien und heute sind ganze drei Ateliers verblieben. Das bisher auf dieser Seite nicht erwähnte, dritte Atelier, findet der Besucher auf der ansteigenden Strasse in Richtung Suncuius. Ein Schild vor dem Haus weisst darauf hin! |
Elisabeta Halasz ... ... zeigt mir den Brennofen. Gebrannt wird das Meterial hier zwischen 8-9 Stunden. |
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Ein Töpferdenkmal in der Stadt ... ... gibt Auskunft darüber, dass hier in Vadu Crisului (ung. = Rév) einst viele Familien dem Töpferhandwerk nachgegenagen sind. Zumeist waren das Familien der ungarischen Minderheit, die diesen Ort in der Geschichte stark geprägt haben. Auch heute ist es sehr erfrischend, durch den Ort zu schlendern, Leute kennen zu lernen und den ständigen Wechsel zwischen rumänischer und ungarischer Sprache zu erleben. Rumänen als auch Ungarn beherrschen hier oft beide Sprachen problemlos. |
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Atelier de Olarit Ceramica de la Vadu Crisului Mester Olar: Szolga Géczé Juliana Hausnummer: 607 |
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Der Brennofen ... ... von Szolga Géczé Juliana. Eigentlich wollte Juliana mit ihrem Mann zur Feldarbeit, aber eigens für uns richtete dann ihr Mann für uns die Töpferbank aus und schliesslich bekamen wir auch hier eine ergiebige "Kostprobe" über die hiesige Töpferkunst präsentiert. Früher, als die Produktion der Töpferwaren ihre Hochzeit hatte, da produzierte die Familie oft so viele Krüge, Vasen u. a. Produkte in Serie, dass man aus Platzmangel die fertigen Produkte auf grossen Haufen im Garten lagern musste. |
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Szolga Géczé Juliana ... ... bei der Arbeit. Vor dem Liceul von Vadu Crisuliu steht noch ein riesiger, ca. 1,20 m hoher Krug von ebenfalls beträchtlicher Breite. Dieser wurde einst von Julianas Vater gefertigt. |
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Buchtipp! Ich hab mir leider nicht den Namen des Buches als auch den des Autors notiert, aber jeder kann in diese zeitgeschichtliche Dokumentation im Hause von Szolga Géczé Juliana einsehen. Autor ist ein ungarischer Professor, welcher in Fotografie und Beschreibung die zurückliegende Geschichte alten Kunsthandwerkes und alter Traditionen von Vadu Crisului in ganz beeindruckender Weise in diesem Buch festgehalten hat. Das Foto (Videoshot) stammt aus diesem erwähnten Buch! |
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Abendlicher Abschied ... ... von Vadu Crisului auf der Rückfahrt nach Suncuius. Über Vadu Crisului geht ein Gewitter nieder. Ach ja, wen es interessiert, in Vadu Crisului gibt es auch ein kleines Internetkaffee! Anreise nach Vadu Crisului mit dem Auto von Oradea oder Cluj-Napoca auf der -E 60- bis Topa de Cris. Dort sind es dann noch 3 km bis Vadu Crisului. Anreise mit dem Zug über die Bahnverbindung Oradea - Cluj bis zur Bahnstation "Halta Vadu Crisului". |
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